Kulturareal Kongresshalle

Segment #1 2024

Programmreihe im Kongresshallenrundbau geht in die zweite Runde

Seit ziemlich genau einem Jahr wird der Bereich Segment #1 im Inneren des Kongresshallenrundbaus mit den verschiedensten Veranstaltungsformaten bespielt (etwa 10.000 Besuchende kamen im vergangenen Jahr). Im Mai startet nun das Programm für 2024. Unter anderem dabei: Der „D-bü“-Wettbewerb, das Jugendtanzensemble, das Staatstheater Nürnberg, die Musikzentrale und die Fotoszene Nürnberg. Ein Großteil der Veranstaltungen kann nach wie vor kostenlos (teilweise mit Voranmeldung) besucht werden. Auf eine abwechslungs- und ereignisreiche Saison 2024!
<https://www.nuernberg.de/internet/kongresshalle/#termine>

D-bü - Wettbewerb Studierender der deutschen Musikhochschulen

Konzert im Segment #1 am 30. Mai

8 Ensembles an 8 außergewöhnlichen Locations – das ist „D-bü“, der Wettbewerb Studierender der deutschen Musikhochschulen. Die Finalwoche findet vom 28. Mai bis 1. Juni in Nürnberg statt und das Segment #1 in der Kongresshalle ist als Spielort mit dabei. Das Ensemble „chaos|cadence“ befragt mit „Post‐Bodies {corporeal.code}“ die Zukunft des menschlichen Körpers zwischen KI und Robotik. Klarinettenklänge schwingen mit digitalen Klängen zusammen, ein autonomer Percussion‐Roboter improvisiert, Bewegungen werden zu Tönen, Synthesizer und E‐Bass stimmen ein Duett an.
<https://www.nuernberg.de/internet/kongresshalle/veranstaltungen.html?r=3&miniweb=kongresshalle&vid=249001_2024-05-30T18:30#vk_detail>

Biennale goes Nürnberg

Titelbild des Deutschen Pavillons bei der Biennale von Venedig 2024

Künstler des deutschen Pavillons präsentieren sich in der Kongresshalle

Mitte April ist in Venedig die 60. Ausgabe der „Biennale di Venezia“ für zeitgenössische Kunst eröffnet worden. Erstmals unterstützt die Stadt Nürnberg den Deutschen Pavillon der weltweit renommierten Kunst-Biennale: Vom 6. bis 21. Juli 2024 werden Künstlerinnen und Künstler des Deutschen Pavillons ihre Arbeiten in unterschiedlichen Formaten in der Nürnberger Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände zur Diskussion stellen, darunter Jan St. Werner, Michael Akstaller und Maria Eichhorn.

Weiterlesen <https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_23111.html>

SAVE THE DATE - „Import/Export: Erinnern“

Festivalwochenende in Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg

Mit Theateraufführungen, Installationen und Diskussionen (kuratiert von Max Czollek) macht sich dieses Festivalwochenende vom 14. bis 16. Juni auf die Suche nach einer postdokumentarischen Erinnerung: eine Form des Erinnerns, die auch von den Dingen erzählt, die nicht passiert sind – die aber hätten passieren sollen. Darüber, was diese Dinge für die Opfer der Gewalt bedeuteten. Von ihrer Wut, ihrer Trauer und der Abwesenheit derjenigen, die es nicht geschafft haben. Und natürlich auch von der Frage, was das mit uns heute macht.
<https://www.staatstheater-nuernberg.de/content/import-export-erinnern-23-24>

Beteiligungsprozess Ermöglichungsräume

Rahmenbedingungen für das Betreibermodell konkretisieren sich

Im Herbst 2023 sinnierten und diskutierten über 60 Kunst- und Kulturschaffende aus Nürnberg über eine mögliche betriebliche Struktur und inhaltliche Rahmensetzung der zukünftigen Ermöglichungsräume. Der nun vorgelegte Schlussbericht gibt Auskunft, wie die Akteurinnen und Akteure den Ort organisieren wollen – und zeichnet ein klares Bild:
Sowohl bei der Belegung der Produktionsräume als auch bei der Programmgestaltung steht eine Struktur aus differenzierten Arbeitsgruppen und Beiräten im Zentrum und damit ein möglichst hoher Grad an Selbstorganisation.
<https://www.nuernberg.de/internet/kongresshalle/ermoeglichungsraeume.html#_0_27>

Segment #1 2024

Programmreihe im Kongresshallenrundbau geht in die zweite Runde

D-bü - Wettbewerb Studierender der deutschen Musikhochschulen

Konzert im Segment #1 am 30. Mai

Biennale goes Nürnberg

Künstler des deutschen Pavillons präsentieren sich in der Kongresshalle

SAVE THE DATE - „Import/Export: Erinnern“

Festivalwochenende in Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg

Beteiligungsprozess Ermöglichungsräume

Rahmenbedingungen für das Betreibermodell konkretisieren sich