Nr. 161 / 22.02.2023
Das KunstKulturQuartier bietet in diesem Jahr in der Kunsthalle Nürnberg, der Kunstvilla sowie im Kunsthaus wieder ein facettenreiches und spannendes Ausstellungsprogramm. Die Leiterinnen und Leiter der einzelnen Häuser stehen für weitere Fragen zur Verfügung. Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie alle Links zu den Ausstellungen und zum Bildmaterial sind nachfolgend zu finden.
Kunsthalle Nürnberg
Den Schwerpunkt im Ausstellungsjahr der Kunsthalle Nürnberg, Lorenzer Straße 32, bietet im Herbst die häuserübergreifende Gruppenausstellung „Who‘s Afraid Of Stardust?“ mit Positionen queerer Gegenwartskunst, die in Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus entsteht. Darüber hinaus stellt die Kunsthalle mit Oliver van den Berg und Alex Müller zwei künstlerische Positionen vor, bei denen medienübergreifendes Arbeiten zur künstlerischen Strategie gehört. Mit Dr. Harriet Zilch als neuer Leiterin und Dr. Anne Schloen als Kuratorin für zeitgenössische Kunst hat sich das Kunsthallen-Team im vergangenen Jahr neu aufgestellt. Kunstvermittlung ist weiterhin ein zentrales Thema im Ausstellungsalltag: Neben den vielseitigen Führungs- und Veranstaltungsangeboten gibt es seit letztem Jahr auch digitale Ausstellungsführungen, die die Besucherinnen und Besucher über ihr Smartphone abrufen können.
Oliver van den Berg. Blinde Passagiere
(Samstag, 4. März, bis Sonntag, 4. Juni 2023)
Oliver van den Berg (geboren 1967 in Essen, lebt in Berlin) wurde durch Skulpturen und Installationen bekannt, die technische Instrumente wie Flugschreiber, Sternenprojektoren oder auch ein Filmset zum Vorbild haben. Seine Motive, die der Künstler in diversen Gebieten der Technik, der Medien- und Unterhaltungsindustrie sowie der Luft- und Raumfahrt oder Kriegsführung findet, übersetzt er in Skulpturen mit technischer Anmutung. Häufig verwendet er dafür Nadelholz, einen traditionellen bildhauerischen Werkstoff, der zugleich eine Neuinterpretation des Objekts zur Folge hat, obwohl die Vorbilder gedanklich stets präsent sind. Dies ist umso irritierender, weil die Objekte Oliver van den Bergs ihre ursprüngliche Funktion verloren haben.
Weitere Infomationen: www.kunstkulturquartier.de/kunsthalle/ausstellungen/vorschau-detail/blog/1832?cHash=2cadb41cbf2c7c01f9c83b807615901c
Alex Müller. Bis die Zeit vergeht
(Samstag, 24. Juni, bis Sonntag, 1. Oktober 2023)
Das komplexe Phänomen Zeit bildet in der Konzeption der Ausstellung von Alex Müller (geboren 1969 in Düren, lebt in Berlin und in der Uckermark) einen inhaltlichen Schwerpunkt. Immer wieder findet die Künstlerin eindrückliche Bildäquivalente für die Zeit, für deren Voranschreiten und deren Relativität. Die narrative Offenheit ihrer Arbeiten verstärkt die Künstlerin stets durch ein kluges Spiel mit allen Medien, indem sie eine Durchlässigkeit über die Grenzverläufe zwischen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei und Installation schafft. Eindeutige Zuordnungen, inhaltlich wie medial, werden aufgehoben und der bildnerische Kosmos öffnet sich zu einem weiten Experimentierfeld.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunsthalle/ausstellungen/vorschau-detail/blog/1833?cHash=370a5ef720fe41670b2f7fbe613fee35
Who's Afraid of Stardust? Positionen queerer Gegenwartskunst
(Samstag, 21. Oktober 2023, bis Sonntag, 11. Februar 2024)
Gemeinsam mit dem Kunsthaus plant die Kunsthalle die internationale Gruppenausstellung „Who‘s Afraid Of Stardust?“. Sie wird im Herbst in beiden Ausstellungshäusern zu sehen sein. Ein vielfältiges Programm, in Kooperation mit Filmhaus, Künstlerhaus und Tafelhalle, ergänzt die Schau um spartenübergreifende Perspektiven. Variantenreich sind die etwa 30 künstlerischen Positionen, die auch internationale Ikonen wie Keith Haring, Andy Warhol, Cindy Sherman oder Félix Gonzáles-Torres umfassen. Auch eine jüngere Generation Kunstschaffender ist etwa durch Soufiane Ababris, Zora Kreuzer, Navot Miller oder Zanele Muholi vertreten. Alle Werke – Fotografie, Video, Performance, Malerei und Zeichnung, Rauminstallationen und Skulptur – spielen mit Geschlechterrollen und -grenzen und fordern zu einer Überprüfung der Konzepte von Geschlecht und Identität auf. Die Ausstellung zielt darauf ab, eine Vielzahl von künstlerischen Positionen zu präsentieren, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit diesem Thema befassen. Zentraler Beweggrund für diese Ausstellung ist die gesellschaftliche Entwicklung: Queere Identitäten waren noch nie so sichtbar wie heute, gleichzeitig ist ihre rechtliche wie gesellschaftliche Gleichstellung noch immer nicht erreicht.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunsthalle/ausstellungen/vorschau-detail/blog/1834?cHash=fb6eec43da3e87da9a3d0be413e40e55
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Kunsthaus
Eingebettet in ein reiches Veranstaltungsprogramm stellt das Kunsthaus, Königstraße 93, den zweiten Ausstellungsort der Kooperationsausstellung „Who‘s Afraid Of Stardust?“. Auch weitere Einrichtungen des KunstKulturQuartiers werden hier im Herbst 2023 einen speziellen thematischen Fokus setzen. Das Jahr startet das Kunsthaus mit einer besonderen künstlerischen Freundschaft in der Ausstellung „SPECTRES“, die über Kontinente hinweg verbindende Momente in der Fotografie zeigt. Auch das Vermittlungsprogramm setzt weiterhin auf dialoghafte Formate und den digitalen Austausch.
Spectres. Thomas Bergner & Katsuhito Nakazato
(Freitag, 10. März, bis Sonntag, 18. Juni 2023)
Mit „SPECTRES“ zeigt das Kunsthaus eine faszinierende Ausstellung der beiden Fotografen Thomas Bergner (Nürnberg) und Katsuhito Nakazato (Tokio). In dieser außergewöhnlichen Gegenüberstellung zeigt sich nicht nur, wie nah sich Menschen in dieser Welt „unter demselben Mond“ sind, sondern auch, dass hier zwei Künstler unterschiedlicher Generationen mit ähnlichem fotografischen Blick ihre Umgebung wahrnehmen. Die Ausstellung gibt den Besuchenden die Gelegenheit, die verführerische Seite fotografischer Kunst kennenzulernen.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunsthaus/ausstellungen/vorschau/ausstellung/blog/1875?cHash=fa8ed65020a996d5b5b5a09625d605dc
Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten
(Mittwoch, 19. Juli, bis Sonntag, 10. September 2023)
Der Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten richtet sich an Kunstschaffende, die aus der Region Nürnberg stammen oder hier leben und arbeiten. Ausgelobt wird er in den Bereichen Malerei, Skulptur, Originalgrafik und künstlerische Gold- und Silberschmiedearbeiten. Er gehört zu den höchstdotierten Auszeichnungen für Bildende Kunst in Deutschland. Der Preis wird dieses Jahr zum 30. Mal vergeben und die Ausstellung, traditioneller Publikumsliebling sowie Leistungsschau der regionalen und lokalen Kunstszene, ist bei freiem Eintritt zu besuchen.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunsthaus/ausstellungen/vorschau/ausstellung/blog/1901?cHash=b2aa88a18b748d5ae9a6a66439801dbe
Debütantinnen und Debütanten des BBK
(Donnerstag, 27. Juli, bis Sonntag,10. September 2023)
Traditionell parallel zum „Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten“ fördert die Ausstellung des Berufsverbands bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) junge freischaffende Künstlerinnen und Künstler in Form eines Katalogs und der gemeinsamen Werkpräsentation im Glasbau des Künstlerhauses.
Kunstvilla
Die Kunstvilla, Blumenstraße 17, zeigt 2023 zwei neue große Sonderausstellungen und insgesamt drei Einraumpräsentationen. Neben den Ausstellungsprojekten liegt der Fokus auf der geplanten Online-Präsentation ausgewählter Sammlungsbestände, die mit detaillierten Informationen zu Werk, Urheberschaft und Provenienz hinterlegt werden. Begleitend wird außerdem seit 2022 die digitale Vermittlung in Dauer- und Sonderausstellung vorangetrieben.
Naturstoff / Kunststoff. Materialität in der Nürnberger Kunst
(bis Sonntag, 11. Juni 2023)
Noch bis Sonntag, 11. Juni 2023, ist die Gruppenausstellung „Naturstoff / Kunststoff“ zu sehen, die ein aktuelles Thema aufgreift: Der Plastikverbrauch und vor allem der daraus entstehende Müll bedroht unsere Ökosysteme. Jedoch ist Kunststoff in seinen verschiedenen Formen spätestens seit Mitte des 20. Jahrhunderts ein bedeutender Werkstoff in der zeitgenössischen Kunst, ebenso wie Naturstoffe, wie beispielsweise Wachs, Schellack und Grünspan Eingang in die Kunst finden. Die Ausstellung spürt dem Verhältnis von Kunst und Natur sowie dem verwendeten Material als Bedeutungsträger anhand von rund 50 Werken von 14 Nürnberger Künstlerinnen und Künstlern nach. Zu sehen Page sind Werke von Hubert Baumann, Reiner Bergmann, Karin Blum, Charlotte Buff, Barbara Engelhard, Hermann Frauenknecht, Inge Gutbrod, Hubertus Hess, Gisela Hoffmann, Joachim Kersten, Max Söllner, Franz Vornberger, Achim Weinberg und Fred Ziegler.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla-1/news-detail-sonderausstellung/blog/1733?cHash=86be3c2961b8b720240fe9d8fd480381
Die Nürnberger Hopfenhändler- und Bankiersfamilie Hopf
(bis Sonntag, 11. Juni 2023)
Im Kertz Kabinett erinnert die Sonderausstellung „Die Nürnberger Hopfenhändler- und Bankiersfamilie Hopf“ ebenfalls noch bis Sonntag, 11. Juni 2023, an die jüdische Erbauerfamilie der Villa in der Blumenstraße 17, Sitz des heutigen Museums, sowie an deren Verdienste für die Stadtgemeinschaft. Sie stellt die Leistungen einzelner Familienmitglieder in den Bereichen Politik und Frauenbewegung, Kultur und Wissenschaft sowie ihr mäzenatisches Handeln vor. Einige Teile der Ausstellung sollen nach Laufzeitende im Haus erhalten bleiben.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla-1/news-detail-sonderausstellung/blog/1600?cHash=71eaf06c74a33f9b3b1a3e88db8fdd85
Hasso von Henninges - 3 Wände | PressArt
(Samstag, 1. Juli, bis Sonntag, 3. September 2023)
Anlässlich seines 80. Geburtstags gibt die Kunstvilla in einer Einraumausstellung einen Einblick in das Schaffen von Hasso von Henninges (geboren 1943 in Berlin, lebt in Nürnberg). Als Bildträger und Rohstoff dient dem Künstler seit einigen Jahren Zeitungspapier, das – Schicht für Schicht verleimt – in Kringel-Skulpturen oder Knüll-Objekte verwandelt wird. Wie bei einem Palimpsest wird in seinen Werken der Informationsfluss der Gegenwart für die Zukunft gespeichert.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla/vorschau-detail/blog/1923?cHash=9cd4f6f807ef9040cb8d21f3ae6b96ac
Vive la France! Der Einfluss Frankreichs auf die Nürnberger Kunst
(Dienstag, 11. Juli, bis Sonntag, 8. Oktober 2023)
Am Sonntag, 9. Juli 2023, und somit kurz vor dem französischen Nationalfeiertag am 14. Juli, der jährlich an den Sturm auf die Bastille und den Beginn der französischen Revolution erinnert, findet das diesjährige Museumsfest und gleichzeitig die Eröffnung der Ausstellung „Vive la France!“ statt. Ausgehend vom Sammlungsbestand der Kunstvilla beleuchtet die Präsentation den Einfluss Frankreichs auf die Nürnberger Kunst. Das seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts als Zentrum der modernen Kunst geltende Paris war Reiseziel zahlreicher Nürnberger Künstlerinnen und Künstler. Rund 100 Werke belegen die Bedeutung der französischen Sehschule und zeigen, inwiefern Stilrichtungen wie Impressionismus, Fauvismus, Kubismus und Informel aufgenommen und verarbeitet wurden. Ausgestellt werden Werke unter anderem von Eduard Aigner, Peter Angermann, Andreas Bach, Rosa Brill-Ulsamer, Jakob Dietz, Hermann Erbe-Vogel, Fritz Griebel, Gisela Habermalz, Brigitta Heyduck, Christian Klaiber, Eitel Klein, Oskar Koller, Ervin von Körmendy, Karl Meisenbach, Constantin von Mitschke-Collande, Georg Weidenbacher, Ernst Weil und Hermann Wilhelm.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla/vorschau-detail/blog/1885?cHash=d68a1712f8136b2889c66392c6b6e465
Udo Kaller - Eine Stiftung
(Samstag, 9. September, bis Sonntag, 8. Oktober 2023)
Anfang September folgt eine Werkpräsentation von Udo Kaller (geboren 1943 in Gleiwitz/Oberschlesien, lebt in Nürnberg). Der vor allem durch seine „Puzzle-Bilder“ bekannte Nürnberger Künstler schuf in den letzten Jahrzehnten ein malerisches Œuvre, das japanische Einflüsse ebenso wie Motive der Populärkultur und des Alltags aufnimmt. Im Jahr 2018 wählte die Leiterin der Kunstvilla, Dr. Andrea Dippel, gemeinsam mit dem Künstler insgesamt 28 Arbeiten als Vorlass für die Kunstvilla aus. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl dieser Stiftung sowie weitere jüngst entstandene Werke Kallers.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla/vorschau-detail/blog/1924?cHash=1a06c606b3451868d05ea7d94b75d69b
Das Borgo Ensemble - Für Kunst und Freundschaft
(Samstag, 28. Oktober 2023, bis März 2024)
In der Reihe ihrer Ausstellungen mit Nürnberger Künstlergruppen und -vereinen zeigt die Kunstvilla ab Ende Oktober in einer großen Sonderausstellung Werke von Künstlerinnen und Künstlern des Borgo Ensembles rund um den Nürnberger Objekt- und Performancekünstler Reiner Bergmann (geboren 1950 in Nürnberg, lebt in Nürnberg). Neben der individuellen Kunstproduktion stehen Geselligkeit und insbesondere das gemeinsame Musizieren im Fokus der Künstlergruppe, was ein buntes Begleitprogramm verspricht.
Weitere Informationen: www.kunstkulturquartier.de/kunstvilla/vorschau-detail/blog/1892?cHash=2b4fad944c560f9da0f85ee2cf712a15
Die Nürnberger Malerfamilie Ketz - Eine Stiftung
(ab Samstag, 11. November 2023)
Im Jahr 1999 errichtete der Münchener Theaterwissenschaftler Prof. Dr. Peter Kertz ein testamentarisches Vermächtnis zugunsten der Stadt Nürnberg, um das Schaffen seiner Künstler-Vorfahren für die Nachwelt zu sichern. 2021 starb der langjährige Förderer der Kunstvilla, die 2014 auch dank seines Engagements eröffnet werden konnte. Mit der von Prof. Dr. Peter Kertz in Erinnerung an seine Vorfahren eingerichteten Stiftung Kertz erhielt die Kunstvilla eine umfangreiche Sammlung an Gemälden und Grafiken von drei Künstlerpersönlichkeiten aus zwei Generationen: der Brüder Adolf Kertz (1880 bis 1918) und Max Kertz (1882 bis 1949) sowie von dessen Sohn Heinrich Kertz (1904 bis 1950), außerdem Werke unter anderem von Julius Graumann (1878 bis 1944), der mit Adolf Kertz eine Malschule in München begründet hatte. Damit bilden die Werke der Malerfamilie Kertz und ihres Freundeskreises einen Schwerpunkt im Sammlungsbestand der Kunstvilla. Die neu eingerichtete Ausstellung in dem bereits seit 2014 als Kertz Kabinett bezeichneten Raum wird einen Querschnitt des Stiftungsbestands zeigen.
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Rückblick auf das Kunstjahr 2022
2022 war nach den durch die Pandemie eingeschränkten Ausstellungsjahren 2020 und 2021 das erste Jahr, in dem die Ausstellungen des KunstKulturQuartiers nahezu uneingeschränkt besucht werden konnten. Mit rund 35 000 Besucherinnen und Besuchern in allen Häusern wurde der Pandemieeinbruch der beiden Vorjahre (2021 etwa 17 000 Besucherinnen und Besucher) überwunden. Die letzten vergleichbaren Vor-Corona-Zahlen von 2017 (rund 43 000 Besuchende) wurden 2022 noch nicht erreicht. Besucherstärkste Ausstellung war auch 2022 der „Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten“ mit fast 11 800 Besucherinnen und Besuchern. In der Kunstvilla und in der Kunsthalle waren die Ausstellungen „Grauzonen“ und „Something Between Us“ sowie „Andreas Schulze. On Stage“ die besucherstärksten.
Weitere Informationen:
Kunsthalle Nürnberg, Angela Lohrey: Tel. 09 11 / 2 31-31 82
E-Mail: angela.lohrey@stadt.nuernberg.de
Kunsthaus, Stephanie Braun: Tel. 09 11 / 2 31-1 40 07
E-Mail: stephanie.braun@stadt.nuernberg.de
Kunstvilla, Sarah Landes: Tel. 09 11 / 2 31-1 06 54
E-Mail: sarah.landes@stadt.nuernberg.de
Leitung:
Andreas Franke
Fünferplatz 2
90403 Nürnberg
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