Das Jahr 2020 war ein besonderes Jahr. Und zwar wegen der Krankheit Corona. Auch für den Behinderten·rat war das Jahr 2020 ein besonderes Jahr. Die Mitglieder vom Rat konnten sich nicht persönlich treffen. Auch in den Jahren 2021 und 2022 konnten sich die Mitglieder nicht immer treffen. Aber die Mitglieder vom Behinderten·rat haben trotzdem weiter·gearbeitet. Die Mitglieder haben sich über Video unterhalten.
Was ist der Behinderten·rat?
Der Behinderten·rat ist eine Gruppe von Menschen. Der Behinderten·rat beschäftigt sich mit dem Thema Behinderung. Viele Mitglieder im Behinderten·rat haben selbst eine Behinderung.
Der Behinderten·rat gehört zur Stadt Nürnberg.
Es gibt den Behinderten·rat seit dem Jahr 2010.
Im Behinderten·rat sind 40 ehren·amtliche Mitglieder. Ehren·amtlich heißt:Die Mitglieder arbeiten freiwillig. Die Mitglieder werden nicht bezahlt.
Übersicht über die Mitglieder vom BRN in den Jahren 2021 / 2022:
Mitglieder vom BRN<https://www.nuernberg.de/internet/behindertenrat/mitglieder.html>
Hinweis:
Die Internet·seite ist nicht in Leichter Sprache. Wir planen aber:Bald können Sie die Informationen über die Mitglieder in Leichter Sprache lesen.
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Das ist der Behinderten·rat von der Stadt Nürnberg.
Was macht der Behinderten·rat?
Der Behinderten·rat ist Ansprech·partner für Menschen mit Behinderung.
Der Behinderten·rat berät den Stadtrat und die Stadt·verwaltung von der Stadt Nürnberg.
Welche Bereiche gibt es beim Behinderten·rat?
Der Behinderten·rat hat einen Vorstand. Der Vorstand leitet den Behinderten·rat.
Übersicht über den Vorstand vom Behinderten·rat:
Diese 5 Mitglieder sind im Vorstand:
Peter Vogt
Rosa Reinhardt
Hans Storch
Roland Weber
und Felicia Wohlfarth.
Das ist der Vorstand vom Behinderten·rat Nürnberg.
Der Behinderten·rat hat 6 Ausschüsse.Ein Ausschuss ist eine Gruppe von Menschen. Die Menschen kümmern sich nur um ein bestimmtes Thema.
Die Namen von den Ausschüssen sind:
Arbeit und Soziales
Barriere·freiheit im öffentlichen RaumMit öffentlicher Raum ist zum Beispiel gemeint: Straßen und Parks.
Barriere·freies Bauen und Wohnen
Bildung und Kultur
Gesundheit und Pflege
Soziales und Teilhabe (früher: Finanzen).
Hier finden Sie noch mehr Informationen zu den Ausschüssen:
Ausschüsse beim BRN<https://www.nuernberg.de/internet/brn_ls/brn_ausschuesse_ls.html>
Wer darf beim Behinderten·rat mit·machen?
Personen über 18 Jahre
Man muss in Nürnberg wohnen
Menschen mit Behinderung müssen mindestens einen Behinderungs·grad 50 oder 30 bei Gleich·stellung haben.
Rats∙sitzungen
Die Mitglieder vom Behinderten·rat treffen sich 5 Mal im Jahr. Jeder darf zu den Treffen kommen.
Bei den Treffen entscheidet der Behinderten·rat wichtige Dinge. Und die Ausschüsse erzählen:Das haben wir in letzter Zeit gemacht.
Das ist eine Rats·sitzung vom Behinderten·rat.
Sitzungen vom Vorstand und den Vorsitzenden von den Ausschüssen
Der Vorstand trifft sich 5 Mal im Jahr mit den Vorsitzenden von den Ausschüssen. Alle besprechen dann die Rats·sitzung. Und der Vorstand hilft den Ausschüssen bei organisatorischen Dingen.
Teilnahme vom Vorstand an Veranstaltungen
Der Vorstand spricht 1 Mal im Monat mit dem Sozial·amt. Der Vorstand besucht auch den Stadtrat. Und der Vorstand hat in den letzten 2 Jahren viele Veranstaltungen besucht.
Anfragen
Wir haben ein Büro im Nachbarschafts·haus Gostenhof. Seit Juli 2021 arbeiten dort 2 Personen mit Behinderung. Die 2 Personen unterstützen uns ganz stark.
Manche Bürger schreiben an uns. Die Bürger haben ein Problem und bitten um Hilfe. Wir schauen uns das Problem an. Dann überlegen wir uns eine Lösung.
Arbeit vom Vorstand
Anträge und Stellung·nahmen
Wir überlegen uns Lösungen für die Probleme von Menschen mit Behinderungen. Dafür stellen wir verschiedene Anträge.
Und wir sagen unsere Meinung zu verschiedenen Themen.Das nennt man auch: Stellung·nahme.
Anträge
In den Jahren 2021 und 2022 haben wir zum Beispiel diese Anträge gemacht:
zum Ausbau von barriere·freien Bus·halte·stellen
zum Kauf von einem E-Bus
zu einem Opfer·buchEin Opfer·buch erinnert an die Opfer aus dem National·sozialismus.
zu einem Park·platz in der Adler·straße
zur Krankenhaus·zugänglichkeit während Corona
zu einem 2. Aufzug im Bahn·hofs·gebäude und in der Königs·tor·passage
zu barriere·freien öffentlichen Toiletten
zu Beschäftigungs·möglichkeiten von Menschen mit Behinderung bei der Stadt Nürnberg.
Stellung·nahmen
Wir haben diese Stellung·nahmen gemacht:
zum Familien∙entlastendenden Dienst vom Integral e.V.Die Abkürzung ist FeD. Der FeD macht Betreuung für Familien·angehörige für ein paar Stunden. Zum Beispiel für einen Kino∙besuch.
zu Unisex-ToilettenUnisex-Toiletten sind für alle Geschlechter.
zum Neu·bau von der Beruflichen Ober·schule Nürnberg.
Zusammen·arbeit mit der Stadt·verwaltung
Wir arbeiten eng mit der Stadt·verwaltung zusammen. Uns sind wichtig:
barriere·freie Dokumente
Leichte Sprache.
Presse·arbeit und Öffentlichkeits·arbeit
Manchmal gibt es Artikel in der Zeitung über unsere Arbeit. Wir wünschen uns noch mehr Artikel.
Unser Vorstand besucht 1 Mal im Jahr die evangelische Hoch·schule. Unser Vorstand erzählt dann über den Behinderten·rat. Und unser Vorstand erzählt auch über das Leben von Menschen mit Behinderung.
Beteiligung vom Behinderten·rat
In Nürnberg sind einige Unternehmen für die Barriere·freiheit von Gebäuden verantwortlich. Wir haben uns mit diesen Unternehmen getroffen. Jetzt fragen alle uns bei Fragen zur Barriere·freiheit von Gebäuden.
Flyer vom Behinderten·rat
Wir haben jetzt einen Flyer.
Den Flyer gibt es:
in Braille-Kurz·schrift
in Leichter Sprache
in Alltags∙sprache.
Studie zur taktilen Raum·planung
Wir waren bei der Technischen Hoch·schule Nürnberg. Die Hoch·schule hat taktile Pläne für Räume erstellt.Das sind Pläne zum Anfassen für Blinde und Menschen mit Seh·schädigung.Mitglieder vom Behinderten·rat haben dabei geholfen.
Zusammen·arbeit mit anderen Vereinen
Wir haben in den Jahren 2021 und 2022 mit verschiedenen Vereinen zusammen·gearbeitet. Ein Verein hat sich zum Beispiel eine Rampe für Rollstuhl·fahrer beim Wöhrder See gewünscht. Wir haben zusammen mit der Stadt Nürnberg eine gute Lösung gefunden.
Einige Informationen gibt es auch in Gebärden·sprache.
Broschüren
Manche Ausschüsse haben eine Broschüre gemacht. In der Broschüre stehen die wichtigsten Informationen für Menschen mit Behinderung.
So eine Broschüre haben:
der Ausschuss Bauen und Wohnen
und der Ausschuss Barriere∙freiheit im öffentlichen Raum.
Hinweis:
Die anderen Ausschüsse wollen auch eine Broschüre machen.
Geld für den Behinderten·rat
Die Stadt Nürnberg gibt dem Behinderten·rat Geld. So können wir gut arbeiten.
Mittel·fränkischer Behinderten·rat
Seit Dezember 2018 gibt es den Mittel·fränkischen Behinderten·rat.Die Abkürzung ist MBR.
Der MBR ist für die Menschen mit Einschränkungen in Mittel·franken da.Der MBR kümmert sich zum Beispiel um den Fahr·dienst.
5 Mitglieder sind im Vorstand. Für die Vorstands·mitglieder gibt es auch Vertretungen.
Die Inklusions·beauftragten von der Stadt Nürnberg sind auch im MBR.
Wahl vom Behinderten·rat im Jahr 2021
Im Oktober 2021 wurde der Behinderten·rat neu gewählt. Dabei hat die Stadt Nürnberg geholfen.
Zusammen·arbeit mit dem Menschen·rechts·büro
Frau Burmann arbeitet im Menschen·rechts·büro von der Stadt Nürnberg. Frau Burmann möchte gerne mit uns zusammen·arbeiten.
Ausschuss Arbeit und Soziales
Wie viele Personen arbeiten in dem Ausschuss?
Im Ausschuss arbeiten 9 Personen.
Wer sind die Vorsitzenden vom dem Ausschuss?
Die 2 Vorsitzenden vom Ausschuss sind:
Thomas Wedel
Roland Weber.
Was macht der Ausschuss?
Mit diesen Themen beschäftigt sich der Ausschuss:
Arbeits·plätze
Zusammen·arbeit mit Werkstätten
Zusammen·arbeit mit der Stadt Nürnberg.
Themen aus der Politik
UN-ZugDer UN-Zug ist ein Protest·tag. An dem Tag geht es um die Gleich·stellung von Menschen mit Behinderung.
Leichte Sprache
Mitarbeit in einer Gruppe zum Bundes·teilhabe·gesetz.
Ausschuss Barriere·freies Bauen und Wohnen
Wie viele Personen arbeiten in dem Ausschuss?
Im Ausschuss arbeiten 6 Personen.
Wer sind die Vorsitzenden von dem Ausschuss?
Die 2 Vorsitzenden vom Ausschuss sind:
Annafrid Staudacher
Daniel Puff.
Was will der Ausschuss?
Der Ausschuss will:
mehr barriere·freie Wohnungen
mehr rollstuhl·gerechte Wohnungen
mehr Wohnungen behinderten·gerecht mbauen lassen
bezahlbare Wohnungen
bessere Infos für das Bauen von Wohnungen
Informationen zum barriere·freien Bauen geben
den Nürnberger StandardDer Nürnberger Standard soll verschiedene Themen einheitlicher machen. Dann können Entscheidungen schneller getroffen werden.
Was hat der Ausschuss in den Jahren 2021 / 2022 gemacht?
Zusammen∙arbeit
Der Ausschuss arbeitet eng mit dem Wohnungs·amt von der Stadt Nürnberg zusammen. Herr Florineth vom Wohnungs·amt hat sich im Ausschuss vorgestellt.
Veranstaltungen
Der Ausschuss hat an verschiedenen Veranstaltungen teilgenommen:
Sitzung vom Stadt·planungs·ausschuss
Runder Tisch von den Bauträgern in Nürnberg
Fach·gespräch Wohnen
Veranstaltungen im Rahmen vom Aktions·plan von der Stadt Nürnberg.
Umfrage zum barriere·freien Wohnen
Der Ausschuss hat Menschen mit Behinderung gefragt:Wie wollt Ihr wohnen?
Bericht vom Wohnungs∙amt
Der Ausschuss hat bei einem Bericht vom Wohnungs·amt mit·gearbeitet. Für den Bericht hat das Wohnungs·amt untersucht:Wie viele Wohnungen brauchen wir in Nürnberg?
Wohnungen in Nürnberg sind oft zu teuer. Deshalb finden wenige Menschen eine Wohnung. Jeder soll aber entscheiden können:
Wie will ich leben?
Und wo will ich leben?
Das ist dem Ausschuss wichtig.
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Fach·gespräch Wohnen
Der Ausschuss hat mit Herrn Dr. Fraaß und Frau Walter von der Wirtschafts·abteilung von der Stadt Nürnberg über Wohnungen gesprochen.
Unterstützung beim Finden von geeigneten Wohnungen
Es gibt eine App. Die App soll beim Finden von einer geeigneten Wohnung helfen. Der Ausschuss hat diese App auf die Barriere·freiheit getestet.
Treffen zu Themen und Zielen
Der Ausschuss hat sich jeden Monat 1 Mal getroffen. Bei den Treffen hat der Ausschuss über die Themen und Ziele für das Jahr 2022 gesprochen.
Ausschuss Barriere∙freiheit im öffentlichen Raum
Wie viele Personen arbeiten in dem Ausschuss?
Im Ausschuss arbeiten 12 Personen.
Was ist dem Ausschuss wichtig?
Alle Menschen sollen gleich gut leben können.
Nürnberg soll barriere·frei sein.
Alle sollen mit den öffentlichen Verkehrs·mitteln fahren können.
Betreuungs·einrichtungen für Kinder sollen barriere·frei sein.
Schulen sollen barriere·frei sein.
Die Zusammen·arbeit mit dem Inklusions·amt.
Die Barriere·freiheit im Stadion·bad.
Die Barriere·freiheit am Wöhrder See.
Toiletten sollen barriere·frei sein.
Die Mit·arbeit am Aktions·plan.
Mehr Arbeits·plätze für Menschen mit Behinderung.
Was hat der Ausschuss in den Jahren 2021 / 2022 gemacht?
Sozial·ausschuss in Ansbach
Der Ausschuss hat den Sozial·ausschuss in Ansbach besucht.
Verkehrs·planungs·ausschuss von der Stadt Nürnberg
Der Ausschuss hat den Verkehrs·planungs·ausschuss in Nürnberg besucht.
Zusammen∙arbeit
Der Ausschuss arbeitet mit diesen Stellen zusammen:
Hoch·bau·amt von der Stadt Nürnberg
Tief·bau∙amt von der Stadt Nürnberg
U-Bahn-Bau·amt von der Stadt Nürnberg
Verkehrs·aktien·gesellschaft.Die Abkürzung ist VAG.
Kontakte
Der Ausschuss hat viele Kontakte. Die Zusammen·arbeit mit diesen Kontakten wird immer besser.
Bayerische Architekten·kammer
Die Kontakte zur Bayerischen Architekten·kammer sind sehr gut. Frau Engl von der Bayerischen Architekten·kammer hat Schulungen zu DIN-Normen gemacht.Eine DIN-Norm ist ein Regel·werk.In dem Regel·werk stehen zum Beispiel verschiedene Anforderungen an ein Produkt.Der Ausschuss bedankt sich bei Frau Engl.
Mittel·fränkischer Behinderten·rat
Der Ausschuss und der Mittel·fränkische Behinderten·rat haben eine Zusammen·arbeit vereinbart.
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Projekte
Bei diesen Projekten hat der Ausschuss mit·gearbeitet:
Lichtenreuth und Brunnecker-Areal
Marien·tor·graben
Martin-Behaim-Schule
Volks·bad
Obst·markt
Wöhrder See
Klär·anlage
Kaiser·burg
Ost·ausgang Bahn·hof
Schwimm·bäder in Nürnberg
Cnopfsche Kinder·klinik
Doku-Zentrum
Züricher Platz
Betreuungs·einrichtungen für KinderZum Beispiel Kinder∙gärten.
Schulen
Behinderten·park·plätze
Reutersbrunnen·straße
Zentraler Omnibus·bahn·hof
Test·station am Flug·hafen
Standes·amt und Ordnungs·amt
#codebarrierefrei
Evangelischer Campus
Tier·garten
Spielzeug·museum.
Schnee∙räum∙dienst
An den Ampeln ist im Winter oft zu viel Schnee. Dann sind die Ampeln nicht mehr barriere·frei.
Der Service·betrieb Öffentlicher Raum ist in Nürnberg dafür verantwortlich.Die Abkürzung ist SÖR.Der Ausschuss hat mit SÖR über den Schnee·räum·dienst gesprochen.
Kreuzungen und Ampeln
Wir haben eine Liste zu Kreuzungen und Ampeln mit Zusatz·einrichtung für Blinde und Menschen mit einer Seh·behinderung gemacht. Die Liste gibt es auf der Internet∙seite vom Behinderten·rat. Klicken Sie hier:
Der Ausschuss hat an verschiedenen Sitzungen teil·genommen. In den Sitzungen hat der Ausschuss über die Barriere·freiheit in der Innen·stadt gesprochen.Zum Beispiel am Obst·markt oder am Wein·markt
Schulungen in der Erler-Klinik
Wegen Corona konnte der Ausschuss keine Schulungen in der Erler-Klinik machen.
Eigentlich macht der Ausschuss 4 Mal im Jahr Schulungen in der Erler-Klinik in Nürnberg. Dafür arbeitet der Ausschuss mit dem Paritätischen Wohl·fahrts·verband zusammen.
VAG und Deutsche Bahn
Der Ausschuss trifft sich 4 Mal im Jahr mit der VAG. Die Zusammen·arbeit ist gut. Manchmal muss man Dinge aber öfter besprechen. Und manchmal hat es Streit gegeben.
Zum Beispiel bei diesen Themen:
Elektrische Busse müssen gekauft werden.
DEFIS-Anzeiger müssen gekauft werden.Mit einem DEFIS-Anzeiger können blinde und seh·behinderte Menschen die Fahr·zeiten erfragen.
Darüber hat der Ausschuss mit der VAG und der Deutschen Bahn gesprochen:
Bus·halte·stelle Schnieglinger Straße
Die VAG baut die Bus·halte·stelle Schnieglinger Straße barriere·frei um.
Bus·halte·stelle Mögeldorfer Plärrer
Die VAG baut die Bus·halte·stelle Mögel∙dorfer Plärrer barriere·frei um. Am Mögel∙dorfer Plärrer gibt es bis jetzt keine barriere·freien Toiletten. Das ist schlecht.
Straßen·bahn·halte·stelle Widhalm∙straße
Die VAG hat die Halte·stelle Widhalm∙straße barriere·frei gemacht. Deshalb konnte man die Halte·stelle lange nicht benutzen.
Bus·halte·stelle Bier·weg
Die VAG hat die Bus·halte·stelle Bier·weg barriere·frei gemacht. Leider ist die Kreuzung an der Halte·stelle für blinde Menschen nicht ganz barriere·frei.
Bahn∙steig·ansagen von der Deutschen Bahn
Die Ansagen am Bahn·steig sind oft undeutlich. Man versteht die Informationen sehr schlecht. Und manchmal kommen die Ansagen erst kurz vorher oder gar nicht.
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Zweck·verband Umland·bahn
Der Ausschuss hat über Video·konferenzen viel mit dem Zweck·verband Umland·bahn gesprochen. Der Zweck·verband findet Barriere·freiheit sehr wichtig. Das freut den Ausschuss sehr.
2. Aufzug am Bahn·hof
Es gibt einen Auzug in der Königs·tor·passage. Der Aufzug geht direkt zum Bahn·hof. Der Aufzug ist oft kaputt. Warum? Auch die Super·märkte im Bahn·hof benutzen den Aufzug oft. Das belastet den Aufzug stärker. Deshalb ist der Aufzug oft kaputt.
Der Ausschuss möchte das verbessern. Deshalb soll es einen 2. Aufzug geben. Jetzt müssen die Deutsche Bahn und der Ausschuss einen guten Ort für den 2. Aufzug finden. Die Aufzüge von den U-Bahnen zur Straßen·bahn sind auch oft kaputt. Menschen mit Behinderung müssen dann vielleicht zu einer anderen Station fahren.
Die Deutsche Bahn und die VAG sollen Aufzüge in höchstens 1 Woche reparieren. Manchmal dauert das viel länger.
Notfall·situationen in Aufzügen
Die Zusammen·arbeit mit Aufzugs·firmen ist besser geworden. Es hat gute Gespräche gegeben. Bei den Gesprächen hat es auch schon Ergebnisse gegeben.
Die Firma Schäfer erzählt in einer Sitzung vom Behinderten·rat:Das haben wir bisher gemacht.
NOA-Begleit·service
Der NOA-Begleit·service begleitet Menschen mit Behinderung und alte Menschen in den öffentlichen Verkehrs·mitteln und im Zug. So kommen Menschen mit Behinderung und alte Menschen leichter ans Ziel.
Die Begleitung ist kosten·los.
Treffen mit Fraktionen
Der Ausschuss hat sich ein paar Mal mit Politikern von den verschiedenen Parteien im Stadtrat getroffen.
Quartiers·büro und Meinungs·träger·kreis
Die Kontakte zum Quartiers·büro sind sehr gut. Der Meinungs·träger·kreis hat den Ausschuss eingeladen.Der Meinungs·träger·kreis ist ein Zusammen·schluss von verschiedenen Bürgern.Die Bürger können ihre Meinung zu verschiedenen Themen sagen. Der Ausschuss konnte gut mit·arbeiten.
Seit vielen Jahren arbeitet der Ausschuss am Bau·projekt vom Künstler·haus mit. Es geht weiter voran.
Seminare
Der Ausschuss hat anverschiedenen Seminaren teil·genommen:
sozial.quer.denken
Vortrag von der Firma capito
#codebarrierefrei.
Veranstaltungen
Mitglieder vom Ausschuss haben an verschiedenen Veranstaltungen teil·genommen:
Kriegs·verbrechen in Syrien
5. Nürnberger Armuts·konferenz
Therapeutische Medikamente und Impf·stoffe gegen Corona
Frühjahrs·akademie: Inklusion und Museum.
Ziele vom Ausschuss Barriere∙freiheit im öffentlichen Raum
Der Ausschuss hat schon viel erreicht.
Es gibt aber auch noch viel zu tun:
Die öffentlichen Verkehrs·mittel sollen barriere·freier werden.
Park·anlagen sollen barriere∙frei werden.
Spiel·plätze sollen neu aufgebaut werden.
Ruhe·zonen auf Spiel·plätzen sollen geplant werden.
Straßen sollen barriere∙frei geplant werden.
Es soll mehr barriere∙freie Toiletten geben.
Dank·sagungen
Der Ausschuss dankt allen Mit·helfern.
Ausschuss Bildung und Kultur
Wie viele Personen arbeiten in dem Ausschuss?
Im Ausschuss arbeiten 10 Personen.
Was macht der Ausschuss?
Die Umsetzung von der UN-Behinderten·rechts·konvention ist dem Ausschuss sehr wichtig.
An welchen Sachen arbeitet der Ausschuss?
Daran arbeitet der Ausschuss:
Bildung
kulturelle Teilhabe
Freizeit·gestaltung für Menschen mit Behinderung.
Was hat der Ausschuss in den Jahren 2021 / 2022 gemacht?
Zusammen·arbeit mit anderen Ausschüssen vom Behinderten∙rat
Die Ausschüsse vom Behinderten·rat arbeiten oft zusammen.
Projekt: Eintritt in Museen
Für einen Besuch im Museum sollen Menschen mit Behinderung weniger Geld bezahlen.
Projekt: Nürnberger Aktions∙plan
Der Ausschuss arbeitet viel beim Aktions·plan von der Stadt Nürnberg mit.
Projekt: Nürnberger Standard
Der Nürnberger Standard will:
Es sollen mehr Menschen mit Behinderung in inklusiven Kinder·tages·einrichtungen arbeiten.
Es soll mehr Schul·begleiter für Schulen geben.
Alle Infos sollen barriere·frei sein. Das bedeutet: - Farben sollen genug Kontrast haben. - Infos soll es auch in Leichter Sprache geben. - Infos soll es auch in Gebärden·sprache geben.
Gebärden·sprache soll ein festes Wahl·fach an Schulen sein.
Projekt: Kultouren für alle
Der Ausschuss hat viel bei den inklusiven Stadt·führungen mit·gearbeitet.Die inklusiven Stadt·führungen heißen: Kultouren.
Veranstaltungen
Der Ausschuss hat viele Veranstaltungen besucht. Menschen von der Zeitung waren auch bei den Veranstaltungen.
Der Ausschuss war zum Beispiel bei der Bildungs·konferenz von der Stadt Nürnberg dabei.Die Bildungs·konferenz findet 1 Mal im Jahr statt.Frau Heidi Breucker-Bittner hat im Ausschuss viel über Bildung erzählt.
Bildungs·wegweiser Inklusion
Es gibt einen Bildungs·wegweiser Inklusion. Herr Abraham und Frau Hesse haben den Wegweiser erklärt.
Auf dem Gelände von der Kongress·halle ist ein Tag der offenen Tür geplant. Der Behinderten·rat hat bei der Planung geholfen.
Ergänzungs·bau Opern·haus
Es hat ein Planungs·treffen für den Stand·ort vom Ergänzungs·bau für das Opern·haus gegeben. Der Ausschuss war bei dem Treffen auch dabei.
Austausch mit Ober∙bürgermeister König
Der Ausschuss hat mit dem Ober·bürgermeister von der Stadt Nürnberg über diese Themen geredet:
Der Ausschuss will an allen Behinderten·toiletten in Schulen und in Kinder·tages·einrichtungen eine elektrische Tür.
Wie stellt sich der Ober·bürgermeister die Renovierung vom Peller·haus vor?
Wie sollen Veranstaltungen nach der Renovierung im Peller·haus inklusiv gemacht werden?
Wie stellt sich der Ober·bürgermeister den barriere·freien Ersatz·bau vom Opern·haus vor?
Vorstellungen im Opern·haus sollen barriere·frei sein. Wie kann das gehen?
Kann die Stadt Nürnberg an städtischen Schulen Gebärden·sprache als Wahl·fach einführen?
Ziele vom Ausschuss Bildung und Kultur
Der Ausschuss beobachtet die Pläne zum Opern·haus weiter.
Und Gila Vanessa Fürst schreibt den nächsten Jahres·bericht.
Dank∙sagungen
Der Ausschuss dankt allen Helfern.
Ausschuss Finanzen
Wie viele Personen arbeiten in dem Ausschuss?
Im Ausschuss arbeiten 7 Personen.
Was macht der Ausschuss?
Der Ausschuss beschäftigt sich mit der UN-BRK.
Manchmal sollen die Menschen plötzlich weniger Geld bekommen. Dann will der Ausschuss das ändern.
Der Ausschuss spricht auch mit Politikern.
Der Ausschuss plant Veranstaltungen.
Was hat der Ausschuss in den Jahren 2021 / 2022 gemacht?
Die Veranstaltung: Der Lange Weg
Für die Veranstaltung hat es 5 Online-Treffen gegeben. Bei der Veranstaltung hat der Ober·bürgermeister eine Rede gehalten. Viele Leute haben die Veranstaltung besucht. Die Leute fanden die Veranstaltung sehr gut. Auf der Internet·seite vom BRN gibt es einen Bericht zu der Veranstaltung. Und der Ausschuss hat zusammen mit der Firma DiversityMedia ein Video zu der Veranstaltung gemacht. In dem Video werden Stolper∙steine verlegt.Stolper∙steine sind kleine Steine. Die Steine sollen an die Opfer im National∙sozialismus erinnern. Hier finden Sie das Video:
Der Ausschuss hat einen Antrag für einen Gedenk·ort gestellt.Die Namen von den getöteten Menschen soll man nicht vergessen.
Planen von neuen Veranstaltungen
Der Ausschuss hat neue Veranstaltungen geplant.
Planungs·gruppe Wahl
Im Jahr 2021 wurde der Behinderten·rat neu gewählt. Für die Wahl hat es eine Planungs·gruppe gegeben. Die Planungs·gruppe hat die Wahl organisiert. In der Planungs·gruppe waren auch einige Mitglieder vom Ausschuss Finanzen.
Die Planungs·gruppe hat sich bis zum Sommer 2021 alle 2 Wochen getroffen.
Die Firma DiversityMedia hat auch ein Video zur Wahl gemacht. Das Video ist besonders toll.
Persönliches Budget
Der Ausschuss hat viel über das persönliche Budget gesprochen. Der Ausschuss möchte mehr an dem persönlichen Budget mit·arbeiten. Dafür spricht der Ausschuss viel mit dem Mittel·fränkischen Behinderten·rat.
Für das persönliche Budget muss man einen Antrag beim Bezirks·amt stellen. Der Antrag dauert aber zu lange. Herr Krömker vom Bezirks·rat bespricht das Problem beim nächsten Bezirks·tag.
Mehr Möglichkeiten für Teilhabe
Der Ausschuss will das Leben von Menschen mit Behinderung verbessern. Daran arbeitet der Ausschuss sehr viel.
Fahr·dienst für Menschen mit Behinderung
Der Ausschuss hat viel an den Regeln für den Fahr·dienst mit·gearbeitet. Der Ausschuss hat zusammen mit dem Bezirk neue Regeln gemacht.
UN-Zug im Jahr 2022
Der Ausschuss hat bei der Organisation vom UN-Zug geholfen.
Tag der offenen Tür im Jahr 2022
Im Jahr 2022 hat die Stadt Nürnberg einen Tag der offenen Tür gemacht. Der Ausschuss war auch da.
Zusammen·arbeit
Kontakte sind sehr wichtig für den Ausschuss. Deshalb arbeiten Mitglieder vom Ausschuss in diesen Gruppen mit:
Mittel·fränkischer Behinderten·rat
Sozial·ausschuss vom Bezirk Mittel·franken
Arbeits·gruppe Anbieter von Fahr·diensten vom Bezirk Mittel·franken
Netz·werk Ehren·amt
Demokratie Leben Nürnberg
Projekt: Mit·machen und Teilhabe
Verein Everybody für inklusives Tanz·theater.
Neuer Name für den Ausschuss
Im Jahr 2022 hat der Ausschuss einen neuen Namen gesucht. Warum? Die Aufgaben im Ausschuss sind immer mehr geworden. Deshalb hat der alte Name nicht mehr so gut gepasst. Der Ausschuss heißt jetzt: Soziales und Teilhabe.
Ziele vom Ausschuss Finanzen
Der Ausschuss beobachtet weiter das Bundes·teilhabe·gesetz.
Der Ausschuss beobachtet die Ergebnisse von der Inklusions·konferenz.
Der Ausschuss arbeitet weiter am Aktions·plan.
Auch das Thema Fahr·dienst ist für den Ausschuss wichtig.
Ab dem Jahr 2023 gibt es weniger Beratungs·stellen zur Teilhabe. Das findet der Ausschuss schlecht.
Dank∙sagungen
Der Ausschuss bedankt sich bei allen Helfern.
Bei Harald Döbrich bedankt sich der Ausschuss besonders. Harald Döbrich muss den Ausschuss wegen seiner Gesundheit verlassen.
Renate Serwatzy und Kai Scharf haben diesen Bericht geschrieben.
Ausschuss Gesundheit
Den Ausschuss gibt es seit dem Jahr 2015.
Wie viele Personen arbeiten in dem Ausschuss?
Im Ausschuss Gesundheit arbeiten 6 Personen.
Was macht der Ausschuss?
Beratung und Unterstützung für Kranken∙häuser und Arzt·praxen.
Zusammen·arbeit mit sozial·psychiatrischen Diensten.
Zusammen·arbeit mit Vertretungen von Patienten und Angehörigen.
Was hat der Ausschuss in den Jahren 2021 / 2022 gemacht?
Teilnahme an Sitzungen
Bei den Sitzungen haben die Mitglieder über wichtige Themen gesprochen. Der Ausschuss hat in den Jahren 2021 und 2022 an verschiedenen Sitzungen teil·genommen:
am Gesundheits·ausschuss
am Sozial·ausschuss von der Stadt Nürnberg.
Zusammen·arbeit mit Kranken·häusern
D r Ausschuss spricht regelmäßig mit der Patienten·vertretung. Und der Ausschuss spricht regelmäßig mit dem Beschwerde·management von den Kliniken. Die Zusammen·arbeit wird besser.
Das will der Ausschuss machen:
Das Projekt: Der behinderte Mensch
Es ist ein Projekt geplant. Das Projekt heißt: Der behinderte Mensch.
Der Ausschuss hilft bei dem Projekt. Es geht um verschiedene Fragen und Probleme bei einem Aufenthalt in einem Kranken·haus.
Bei dem Projekt ist wichtig:Alle sollen miteinander sprechen.
Zum Beispiel:
Manche Behinderungen kann man nicht sehen.Zum Beispiel psychische Erkrankungen.
Menschen mit Behinderung brauchen manchmal Hilfe.
Manche Menschen haben eigene Hilfs·mittel wie zum Beispiel einen Roll·stuhl. Man muss wissen:Darf der Patient seinen eigenen Roll·stuhl mit·bringen.
Informationen in Leichter Sprache
Wichtige Schreiben wie zum Beispiel Frage·bögen müssen in Leichter Sprache sein.
Das Personal muss erkennen:Da braucht jemand besondere Hilfe.
Gespräche mit Ärzten
Die Gespräche mit Ärzten müssen verständlich sein. Der Arzt muss sich Zeit nehmen.
Mehr Gebärden·sprach·dolmetscher
Der Ausschuss wünscht sich mehr Gebärden·sprach·dolmetscher. Menschen mit Behinderung dürfen sich die Unterstützung aussuchen.
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Themen in den Sitzungen
Wichtige Themen in den Sitzungen vom Ausschuss Gesundheit waren:
Zusammen·arbeit mit verschiedenen Einrichtungen im Gesundheits·bereich
Versorgung von Menschen mit Behinderung
Missbrauch von Menschen mit und ohne Behinderung und sexuelle Übergriffe
Teilnahme an Arbeits·gruppen zum Nürnberger Aktions·plan.
Der Ausschuss findet:
Im Klinikum Nürnberg soll es einen Inklusions·beauftragten geben.
Informationen zu barriere·freien Arztpraxen sind wichtig.
Wegen Corona gibt es viele Fragen:
Welche Folgen haben aufgeschobene Behandlungen für chronisch kranke Menschen?
Hat es wirklich keine Triage gegeben?Bei einer Triage wird die Schwere von der Erkrankung eingeschätzt. Dann wird entschieden: Wen behandelt der Arzt zuerst?
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Veranstaltungen
Es hat auch Veranstaltungen zu verschiedenen Themen gegeben.Zum Beispiel zu pränataler Diagnostik.
Der Ausschuss hat an diesen Veranstaltungen teil·genommen:
Praxis trifft Wissenschaft und Politik: Ethik in der Pflege in Pandemie·zeiten
Kultouren für alle
Dialog·forum für pflegende Angehörige 2022
18. Betreuungs·gerichts·tag: Mehr Selbst·bestimmung wagen
Fach·tag: Demenz und Pflege
Gesundheits·forum plus
Pflege·stammtisch von der Stadt Nürnberg.
Studie zur Barriere·freiheit
Der Ausschuss hat mit dem Vorstand vom Behinderten·rat über eine Studie zur Barriere·freiheit in Kranken·häusern gesprochen. Der Ausschuss hat die Ergebnisse an das Klinikum Nürnberg weiter·geleitet.
Gespräch mit der Gesundheits·referentin von der Stadt Nürnberg
Der Ausschuss und der Vorstand vom Behinderten·rat haben mit der Gesundheits·referentin von der Stadt Nürnberg gesprochen.Die Gesundheits·referentin heißt: Britta Walthelm.
Neuer Name für den Ausschuss
Der Ausschuss hat sich im Jahr 2022 einen neuen Namen ausgedacht. Der Ausschuss heißt jetzt: Ausschuss Gesundheit und Pflege.
Ziele vom Ausschuss Gesundheit
Es gibt viel Arbeit für den Ausschuss.
Dank·sagung
Der Ausschuss bedankt sich bei allen Helfern.
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Wie gehen wir mit schwierigen Wörtern in Leichter Sprache um?
Warum sind manche Wörter blau geschrieben?
Blaue Wörter sind schwierige Wörter. Wir erklären die schwierigen Wörter.
Wir haben für die Erklärungen eine Art Wörter·buch gemacht. Das Wörter·buch heißt: Glossar.
Wie kommen Sie zur Erklärung von den schwierigen Wörtern?
Blaue Wörter können Sie anklicken. Dann öffnet sich ein kleines Fenster. In dem Fenster steht die Erklärung von dem Wort.
Wo finden Sie noch mehr Informationen zum Glossar?
Wir erklären das Glossar auf einer eigenen Internet·seite. Die Internet·seite finden Sie hier:
Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht? Der Text ist von der Firma Inklusiv.
Wer hat den Text in Leichter Sprache geprüft? Die Prüf·gruppe von der Lebens·hilfe Hattingen hat den Text geprüft.
Von wem sind die Bilder? Die Informationen zu den Bildern stehen ganz unten auf der Internet·seite.
Von wann ist der Text? Der Text ist vom Februar 2024. Die Internet·seite haben wir im Juni 2024 das letzte Mal neu gemacht.
Hinweis zum Gendern
Wichtig!
In diesem Text haben wir nur die Wörter für Männer benutzt.
Zum Beispiel: Schüler.
Dann können viele Menschen den Text nämlich leichter lesen.
Wir meinen aber auch Frauen. Und auch andere Geschlechter.
Zum Beispiel: Im Text steht das Wort Schüler. Ein Schüler kann ein Mann sein. Ein Schüler kann aber auch eine Frau sein. Oder ein anderes Geschlecht haben.
Internet·adresse von der aus·gedruckten Internet·seite
<http://www.nuernberg.de/internet/brn_ls/brn_jahresbericht_2021_2022_ls.html>
Informationen zu den Bildern auf der Internet·seite: Auf dieser Internet·seite sind viele Bilder.
Hier ist eine Liste zu allen Bildern.
Wir müssen zu jedem Bild dazu·schreiben: