Überblick über Stadtteil Lichtenreuth

Stadtentwicklung

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Publikationen zum Thema Stadtentwicklung


Titelblatt Stadtentwicklungsbericht © KARO Architekten

Broschüre: "Stadtentwicklung Nürnberg 2016"

Der Bericht "Stadtentwicklung in Nürnberg 2016" gibt einen Überblick über die aktuellen stadtentwicklungsbezogenen Aktivitäten der Nürnberger Stadtverwaltung.

InSEKs


Broschüre Stadtentwicklungskonzept Altstadt Nürnberg © Bild: Stadt Nürnberg

Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Altstadt Nürnberg

Das InSEK Altstadt Nürnberg formuliert Leitgedanken für künftige Stadtentwicklungsprozesse mit dem Ziel, die Qualität in der Altstadt zu steigern.

Broschüre Stadtentwicklungskonzept Weststadt © Bild: Stadt Nürnberg

Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Weststadt

Das InSEK formuliert Leitgedanken für künftige Stadtentwicklungsprozesse mit dem Ziel, die Dynamik im Nürnberger Westen zu steuern.

Broschüre Stadtentwicklungskonzept Nürnberger Süden © Bild: Stadt Nürnberg

Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Nürnberger Süden

Das InSEK Nürnberger Süden formuliert Leitgedanken für künftige Stadtentwicklungsprozesse mit dem Ziel, den Mehrwert des Nürnberger Südens besser zu nutzen.

Broschüre Stadtentwicklungskonzept Nürnberg am Wasser © Bild: Stadt Nürnberg

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Nürnberg am Wasser

Das InSEK formuliert Leitgedanken für künftige Stadtentwicklungsprozesse mit dem Ziel, das Thema Nürnberg am Wasser als Gemeinschaftsaufgabe anzugehen.

Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept Nürnberg-Südost

Das 1.700 ha große Untersuchungsgebiet (39.000 Bewohner) umfasst Teilbereiche wie den ehemaligen Südbahnhof, Langwasser, die NürnbergMesse, den Volkspark Dutzendteich und größere Gewerbeareale. Die Herausforderung an das INSEK waren, die Potenziale dieser Einzelstandorte zu heben und sie und ihre Akteure miteinander zu vernetzen.

Die im INSEK formulierten Handlungsempfehlungen sollen nun schrittwiese umgesetzt werden.

Dokumentationen und Berichte


Die Gebäude der Herschelstraße in Gibitzenhof © Peter Heymann / Technische Hochschule Nürnberg

Energetische Quartierskonzepte Gibitzenhof und Langwasser

Die Stadt Nürnberg hat mit Finanzierung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine Studie in Auftrag gegeben. Die Technische Hochschule Nürnberg entwickelte so die energetischen Quartierskonzepte „Gibitzenhof“ und „Langwasser“. Das Ziel war die Weiterentwicklung des Themenfelds „Bauen und Sanieren“ aus dem Klimafahrplan der Stadt Nürnberg. Dort wird eine deutlich höhere Sanierungsquote für Gebäude zur Energieeinsparung angestrebt. Dies soll vorrangig durch die Reduzierung der bestehenden Hemmnisse bei der energetischen Gebäudesanierung erreicht werden.


Broschüre: "Mehr als nur ein neues Kaufhaus!" © Bild: Stadt Nürnberg

Dokumentation "Mehr als nur ein Kaufhaus!"

Über 200 Südstädterinnen und Südstädter haben sich im Rahmen des Projekts „Ein neues Herz für den Nürnberger Süden“ mit der Planung eines neuen Stadtteileinkaufszentrums am Aufseßplatz auseinandergesetzt. Dies ist die Dokumentation über die Ideensammlung.


Broschüre Altstadt ans Wasser (Bestandserhebung) © Bild: Stadt Nürnberg

Altstadt ans Wasser

"Altstadt ans Wasser" fasst die umfangreiche Bestandsaufnahme des Pegnitzverlaufs innerhalb der Altstadt zusammen. Gleichzeitig werden auch Entwicklungsperspektiven von Uferbereichen dargestellt.


Broschüre Stadtlabor Nürnberger Weststadt © Bild: Stadt Nürnberg

Stadtlabor Nürnberger Weststadt

Wie wird die Nürnberger Weststadt im Jahr 2050 aussehen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus für die Gegenwart? Die Abschlussdokumentation „Stadtlabor Nürnberger Weststadt“ stellt die Forschungsergebnisse der Technischen Universität München übersichtlich dar.


Broschüre Vielfalt für den Süden - ein Quartier knüpft an © Fakultät für Architektur und Gestaltung

Vielfalt für den Süden - ein Quartier knüpft an

Im Sommer 2013 beschäftigte sich eine Projektgruppe mit den Quartieren Gibitzenhof und Steinbühl-West. Die Dokumentation enthält Vorschläge für Pilotprojekte, Umsetzungszungsstrategien und Beteiligungsmöglichkeiten und deren Finanzierung.