OStRin S. Kurrer (M, Spo, Psy), Schulpsychologin
Schulpsychologische Beratung
Johannes-Scharrer Gymnasium / Labenwolf-Gymnasium - Schulpsychologische Beratung
Stadtplan<https://geoportal.nuernberg.de/masterportal/stadtplan/?featureviaurl=%5B%7B%22features%22%3A%5B%7B%22coordinates%22%3A%5B650802.3064%2C5480404.0418%5D%2C%22label%22%3A%22Tetzelgasse+20%22%7D%5D%2C%22layerId%22%3A%22urlPointFeatures%22%7D%5D¢er=650802.3064000001%2C5480404.0418&zoomlevel=5>Sabine Kurrer
09 11 / 2 31-6671 (Anrufbeantworter)<tel:09112316671>Kontaktformular</global/ajax_kontaktformular.html?cfid=90796>Als Schulpsychologin gehöre ich zum Psychologenteam des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Nürnberg.
Ich unterstütze Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte vor allem bei Schulproblemen wie Lern- und Leistungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten und schulischen Konflikten.
Im Mittelpunkt schulpsychologischer Beratung steht das vertrauensvolle Gespräch. Je nach Situation und je nach Wunsch der Betroffenen werden Gespräche mit dem einzelnen Schüler, mit Eltern oder auch mit Lehrern geführt.
Zu Beginn des Gesprächs wird versucht, das Problem zu beschreiben und es unter verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. In der Beratung wird gemeinsam überlegt, welche Möglichkeiten zur Problembewältigung die besten sind.
Bei Bedarf können zur Beratung auch diagnostische Hilfsmittel herangezogen werden, z.B. Leistungstests, Fragebögen zur Diagnose von Prüfungsangst oder Konzentrationsproblemen oder Tests zur Analyse von Lern- und Arbeitsverhalten. Sie dienen jedoch immer nur der Entscheidungsfindung und werden auch nur für genau vereinbarte Zielsetzungen verwendet.
Auf Wunsch oder sofern erforderlich, werden auch Kontakte zu anderen Beratungsstellen oder außerschulischen Fachleuten vermittelt.
Selbstverständlich ist die Inanspruchnahme der schulpsychologischen Beratung freiwillig und mit keinerlei Kosten verbunden. Alle Informationen sind vertraulich. Die Verschwiegenheitspflicht gilt, sofern nicht anders vereinbart, auch gegenüber der Schulleitung und dem Lehrerkollegium.
Schulberatung
Johannes-Scharrer-Gymnasium - Schulberatung
Stadtplan<https://geoportal.nuernberg.de/masterportal/stadtplan/?featureviaurl=%5B%7B%22features%22%3A%5B%7B%22coordinates%22%3A%5B650802.3064%2C5480404.0418%5D%2C%22label%22%3A%22Tetzelgasse+20%22%7D%5D%2C%22layerId%22%3A%22urlPointFeatures%22%7D%5D¢er=650802.3064000001%2C5480404.0418&zoomlevel=5>Frau Maar (Jgst. 5-7) Frau Schmitt (Jgst. 8-9) Frau Krechel (Jgst. 10-11 + Q12 im G8)
09 11 / 2 31-3931<tel:09112313931>09 11 / 2 31-9073<tel:09112319073>Kontaktformular</global/ajax_kontaktformular.html?cfid=26316>Wozu gibt es eine Schulberatung?
Zu den Aufgabenbereichen gehören unter anderem:
- die Laufbahnberatung, die immer mehr an Bedeutung gewinnt und immer früher einsetzen muss. Hierzu gehören Fragen wie: Soll ich mich zum Quali anmelden? Ist es sinnvoll den Zweig bzw. die Schulart zu wechseln? Wie erfahre ich wichtige Termine? Wie lassen sich meine Berufswünsche verwirklichen? Am JSG bestehen sehr gute Kontakte zu externen Stellen wie der Arbeitsagentur und der Staatlichen Schulberatung.
- die Einzelfallberatung, welche darüber hinaus Hilfestellungen bei Lernproblemen und Schwierigkeiten im Unterricht bietet. Durch die interne Zusammenarbeit z. B. mit der Schulpsychologin oder den Stufenbetreuungslehrern entsteht hier eine Art Netzwerk.
Mit dem G8 und der Rückkehr zum 9-jährigen Gymnasium sowie der Gestaltung der neuen Oberstufe kommen immer neue Aufgaben auf den Beratungslehrer zu.
Durch die Aus- und Fortbildungen ist gewährleistet, dass keine „Alltags“-Ratschläge erteilt werden, sondern Schüler wie Eltern eine professionelle Beratung bekommen.
Studien- und Berufsberatung
Ein neutraler und kostenloser Service für die Schülerinnen und Schüler des Johannes Scharrer-Gymnasiums. Und natürlich auch für deren Eltern.
Ich bin eure Ansprechpartnerin rund um die Themen Studium, Ausbildung und Beruf.
Egal, ob ihr schon konkrete Ideen oder noch gar keinen Plan für euer Leben nach dem Abi habt – bei mir findet ihr Antworten auf eure Fragen.
Ich biete euch in der Beratung…
- die gemeinsame Erarbeitung individuell passender Bildungs- und Berufswege
- einen breiten Überblick über Studienfelder und Studiengänge – regional UND überregional
- Informationen zu Ausbildungswegen, Sonderausbildungen und dualen Studienmöglichkeiten und
- einen Ausblick auf Beschäftigungsfelder und Arbeitsmarktperspektiven NACH Studium oder Ausbildung
- Informationen zu Überbrückungsmöglichkeiten wie Freiwilligendienst, Orientierungsstudium oder Auslandszeiten
Außerdem findet ihr bei mir Unterstützung bei der Umsetzung eurer Pläne durch…
- Informationen zu Zulassungsregelungen an Hochschulen und Chancenoptimierung bei eurer Studienbewerbung
- Tipps und Hinweise zur Studienfinanzierung
- Vermittlung von Ausbildungsstellen und Praxispartnern fürs duale Studium
- Unterstützung bei der Ausarbeitung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen
Ihr findet mich…
- zu Vorträgen und Workshops in der Schule
- regelmäßig zur Sprechstunde in der Schule (Anmeldung über Frau Kaiser-Nussel oder eure P-Seminarleitenden)
- für individuelle und ausführliche Beratungsgespräche in der Agentur für Arbeit am Richard-Wagner-Platz (U-Bahnhaltestelle Opernhaus)
Ich freue mich auf euch!
Franziska Fischer (M.A.) – Studien- und Berufsberaterin
0800/4555500
Nuernberg.271-Berufsberatung-vor-dem-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de
Nützliche Links zur Studienwahl findet ihr hier:
Bundesagentur für Arbeit Nürnberg
Suchtprävention
Kinder und Jugendliche sind ganz besondere Menschen, die früher oder später ihren eigenen Lebensweg einschlagen sollen. Es gelingt den meisten Jugendlichen trotz bisweilen kritischer Zeitabschnitte die Jugendzeit ohne größere dauerhafte Probleme oder psychische und gesundheitliche Schäden zu durchlaufen und mit den vielfältigen Anforderungen fertig zu werden. Wer in Problemsituationen von einem wertschätzenden sozialen Umfeld aufgefangen wird oder wem genügend Problemlösungsstrategien zur Verfügung stehen, wird sich kaum durch unterschiedliche Süchte vom eigentlichen Leben ablenken lassen oder Drogen als individuelle Lösung von problematischen Lebensabschnitten wählen. Leider entwickelt aber ein kleiner Prozentsatz entweder aufgrund persönlicher Schwierigkeiten oder struktureller Probleme derartige „untaugliche“ Lösungen.
Um diese problematische Entwicklung zu verhindern, setzt Suchtprävention daher bereits bei der Erziehung an. So sind ein Mangel an Urvertrauen, eine schwierige Pubertät, Leistungsdruck oder Mobbing Risikofaktoren, denen auch innerschulisch Rechnung getragen werden muss.
Suchtprävention erfordert hierbei die Kooperation von Schülern, Eltern und Lehrkräften. Zudem leisten außerschulische Partner, wie Sozialpädagogen, Psychologen oder die Polizei wertvolle Hilfe. Informationsabende mit ausgewählten Themen, etwa Pubertät, selbstverletzendes Verhalten, Computersucht et cetera bieten die Möglichkeit, sich zu informieren beziehungsweise auszutauschen, damit ein Verständnis für die Bedürfnisse und nicht immer nachvollziehbaren Verhaltensweisen Heranwachsender entwickelt werden kann.
Primäres Ziel ist dabei, wie schon angeführt, Einstiege in diverse Süchte zu verhindern oder rechtzeitig alternative Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Für unsere Schüler selbst werden die Teilnahme an Veranstaltungen von der Polizei oder an verschiedenen Wettbewerben sowie Besuche von Ausstellungen insbesondere des Jugendamtes angeboten, damit die Prävention auf einer stabilen Basis verankert werden kann.
Kontakt: OStRin Dr. Freia May, Beauftragte für Suchtprävention
Krisenintervention
Für die Krisenintervention am Johannes-Scharrer-Gymnasium ist unser Schulleiter Herr OStD Dr. Michael Schminke verantwortlich.
Prävention bei Gewalt- und Sexualdelikten
Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern können sich in Notlagen vertrauensvoll an folgende Einrichtungen und Personen wenden:
- Lehrer, Lehrerin des Vertrauens
- die Beratungslehrkraft der Schule
- die örtliche Schulpsychologin
- die staatliche Schulberatungsstelle
- diverse sonstige Beratungsstellen (Erziehung, Familie, „Frauennotrufe“, Jugend)
- der Kinderschutzbund
- die Polizei
- das Jugendamt sowie das Gesundheitsamt
- Selbsthilfegruppen zum Opferschutz
- Online-Beratungsangebot für Jugendliche der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung.