Koordination Integrationsprogramm

Die Stadt Nürnberg hat eine superdiverse Vielfalt in ihrer Bevölkerung. Aus mehr als 170 Ländern kommen über 50% der Nürnberger*innen.

Vor diesem Hintergrund wird "Integration" als ein wechselseitiger Prozess verstanden, der alle etwas angeht. Das gilt auch für die Verwaltung: Unter Oberbürgermeister Marcus König ist „Integration“ Chefsache und als Querschnittsaufgabe angelegt.

In der „Koordinierungsgruppe Integration“ - bestehend aus Mitarbeitenden aller Geschäftsbereiche und Referate der Stadt - befassen sich die "kollektiven Integrationsbeauftragten" mit der Umsetzung des Integrationsprogramms. Die Basis dafür bilden die „Leitlinien zur Integrationspolitik“.
Das „Integrationsprogramm“ ist dabei die Summe der von der Stadt Nürnberg ergriffenen Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung der Kommune. An den Vorgaben der Leitlinien orientieren sich die einzelnen Geschäftsbereiche und Referate bei ihrer Arbeit. Ziel für die Stadt Nürnberg ist die chancengleiche Teilhabe für alle ihre Bürger*innen an allen Leistungen, Angeboten und gesellschaftlichen Ressourcen.

Die "Koordination Integrationsprogramm" ist dabei gemeinsam mit dem Inter-Kultur-Büro Teil der Abteilung Kulturelle Vielfalt beim Amt für Kultur und Freizeit und organisiert in enger Zusammenarbeit mit dem Bürgermeisteramt die integrationspolitischen Gremien der Stadt Nürnberg.

• Gremien der Integrationspolitik<https://www.nuernberg.de/internet/integration/strukturen.html>
• Leitlinien der Integrationspolitik<https://www.nuernberg.de/internet/integration/leitlinien.html>
• Integration und Migration der Stadt Nürnberg<https://www.nuernberg.de/internet/integration/>