Neubau von Schulen
- Grundschulen<#_0_11>
- Mittelschulen<#_0_10>
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Aktuelle Themen
Schulneubauten und Erweiterungen von Schulgebäuden
Nürnbergs Stadtbevölkerung wächst und die Schülerzahlen steigen weiter an. Die Stadt wird daher bis 2025 etliche Schulen erweitern. Außerdem werden acht neue Schulen gebaut: vier Grundschulen, eine Mittelschule, eine Realschule und zwei Gymnasien.
Die Stadt ist nicht nur Schulträgerin für die 47 kommunalen Schulen, sondern auch Sachaufwandsträgerin für 96 staatliche Schulen in Nürnberg. Für diese Schulen sind Räume und Flächen in ausreichender Anzahl und Qualität zur Verfügung zu stellen.
Grundlage für die Investitionen ist die sogenannte „Schulraumentwicklungsplanung“. Diese stellt den Bestand, die Bedarfe sowie Entwicklungsideen im öffentlichen Schulbau vor. Die Planungen hierfür werden regelmäßig aktualisiert. Mit der Fortschreibung 2023 werden die aktuellen Daten und Entwicklungsvorschläge für die einzelnen Schularten vorgestellt. Unabhängig davon werden alle Sanierungsbedarfe an bestehenden Gebäuden betrachtet und die notwendigen Maßnahmen beschrieben. Die konkreten Maßnahmen werden den Ausschüssen zum Beschluss vorgelegt.
Oberbürgermeister Marcus König sieht die Schulraumentwicklungsplanung als eines der zentralen städtischen Themen: „Schulraumentwicklungsplanung ist ein wichtiger Teil der Stadtplanung.“ Stadtplanung als gesellschaftliche Aufgabe müsse den Bestand und die Bedarfe analytisch in den Blick nehmen, sie sichere durch Erhalt, Veränderung und Verbesserung die Zukunftschancen der gesamten Stadt, so der Oberbürgermeister, dem das Thema Bildung sehr am Herzen liegt: „Wir investieren immense Summen in den nächsten Jahren. Die Investitionen müssen zielgerichtet sein und die Bevölkerungsentwicklung berücksichtigen.“
Schulraumentwicklungsplanung als Basis
Mit der Fortschreibung 2023 der Schulraumentwicklungsplanung werden die Daten und Entwicklungsvorschläge für die einzelnen Schularten vorgestellt. Basis der Fortschreibung 2023 ist die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistikamts. Zusammen mit den Statistiken der einzelnen Schularten erstellt die städtische Schulverwaltung Schüler- und Klassenprognosen für die öffentlichen Schulen Nürnbergs. Mit diesen Daten werden alle früher benannten und noch nicht begonnenen Maßnahmen auf Zeitpunkt und Umfang des Bedarfs überprüft. Außerdem werden neue Bedarfe ermittelt, um auch unter Betrachtung der finanziellen Situation der Stadt die notwendigsten Schulraumerweiterungen mit oberster Priorität anzugehen.
- Schulraumentwicklungsplanung<https://www.nuernberg.de/internet/schulen_in_nuernberg/schulentwplan.html>
Ausbau des Ganztags- und Hortangebots
Ab 2026 müssen die Kommunen zudem den gesetzlichen Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung im Grundschulalter erfüllen. In Nürnberg müssen dafür rund 4.000 Plätze geschaffen und Träger gefunden werden, die diese Standorte betreiben. Beim Neubau der Schulen finden deshalb teilweise sowohl Ganztags- als auch integrierte Hortangebote Berücksichtigung. Die Lösungen fallen für jede Schule individuell aus. Details entnehmen Sie den weiter unten beschriebenen Bauprojekten. Informationen zum Ausbau der Betreuungsangebote nach Schulschluss finden Sie zudem auf den Seiten des Jugendamts.
- Kita-Ausbau (Jugendamt Nürnberg)<https://www.nuernberg.de/internet/kinderbetreuung/kitaausbau.html>
- Ausbau von Hortplätzen (Jugendamt Nürnberg)<https://www.nuernberg.de/internet/jugendamt/hortprogramm.html>
- Projekte und Programme (Jugendamt Nürnberg)<https://www.nuernberg.de/internet/jugendamt/projekteundprogramme.html>
Barrierefreier Ausbau
Der barrierefreie Ausbau von Bildungseinrichtungen und Einrichtungen der Nachmittagsbetreuung leistet einen wichtigen Beitrag, Nürnberg schrittweise inklusiver zu gestalten. Er ist Teil des Nürnberger Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), den der Nürnberger Stadtrat im Dezember 2021 einstimmig beschlossen hat. Um die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung in Nürnberg zu verwirklichen, wurden und werden während der Baumaßnahmen umfangreiche Vorhaben entwickelt und umgesetzt.
- Nürnberg inklusiv<https://www.inklusion.nuernberg.de>
Ausgewählte Baumaßnahmen im Überblick
Grundschulen
Die Anzahl der Kinder im Grundschulalter wird voraussichtlich von knapp 18.000 im Jahr 2020 auf circa 19.600 im Jahr 2030 ansteigen. Insbesondere für diese Kinder sind gemäß dem Motto „Kurze Beine – kurze Wege“ im nächsten Jahrzehnt mindestens vier zusätzliche öffentliche Grundschulen im direkten Wohnumfeld anzubieten. Bei diesen Planungen wird eng mit dem Jugendamt im Rahmen der Masterplanung zusammengearbeitet, um synergetisch auch das Angebot an Ganztagsbetreuung auszubauen. Die höhere Anzahl an Kindern kommt zeitlich versetzt auch an den allgemeinbildenden weiterführenden Schulen an, so dass hier ebenfalls Raumkapazitäten geschaffen werden müssen.
Schulcampus Werderau: Außenbereich
Schulcampus Werderau: Haupteingang (Visualisierung)
Grundschule Forchheimer Straße: Außenansicht mit Schulhof
Grundschule Forchheimer Straße: Foyer
Grundschule Thoner Espan: Außenansicht Turnhalle
Grundschule Thoner Espan: Innenansicht Turnhalle
Grundschule Reutersbrunnenstraße: Ergänzungsbau mit Hort
Grundschule Eibach: Visualisierung
Grundschule Forchheimer Straße
Am westlichen Ende der Forchheimer Straße hat die Stadt durch die städtische Tochter WBG KOMMUNAL GmbH auf einem seit Jahren dafür vorgehaltenen Grundstück eine fünfzügige Grundschule mit integriertem Hort für bis zu 500 Kinder errichtet. Nach rund 2,5-jähriger Bauzeit konnte der Schulbau planmäßig fertiggestellt werden. Der Schulbetrieb startete zum Schuljahr 2024/2025.
Der Bau- und Vergabeausschuss hat am 30. Januar 2025 grünes Licht für den Neubau einer modernen Dreifach-Turnhalle an der Parlerstraße im Stadtteil Wetzendorf gegeben. Die WBG KOMMUNAL GmbH plant das Projekt im Auftrag der Stadt Nürnberg.
Die Turnhalle wird in erster Linie der fußläufig erreichbaren Grundschule Forchheimer Straße für den Schulsport dienen. Zudem kann sie für den Vereins- und Breitensport genutzt werden. „Der Bau entsteht auf dem von der Stadt in Erbpacht an den TSV Johannis 1883 Nürnberg e. V., vergebenen Flächen. Diese werden im Zuge der Maßnahme teilweise modernisiert und neu angelegt“, so Planungs- und Baureferent Daniel F. Ulrich.
Die neue Sporthalle wird als kompakter, funktionaler Baukörper mit einer Holzfassade errichtet. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe sorgen für eine nachhaltige Energieversorgung. Um die Lärmbelastung für das geplante Wohngebiet im Norden zu minimieren, wird besonderer Wert auf den Schallschutz gelegt. Das Gebäude ist barrierefrei konzipiert und verfügt über eine Zuschauertribüne für bis zu 200 Personen.
Dank flexibler Trennvorhänge lässt sich die Sporthalle in drei separate Bereiche unterteilen, wodurch eine parallele Nutzung für verschiedene Sportarten wie Handball, Basketball, Badminton, Volleyball oder Turnen möglich ist. Ergänzend wird ein Gymnastikraum im Obergeschoss entstehen.
Die voraussichtlichen Gesamtkosten betragen 20,6 Millionen Euro. Der Baubeginn für das zweite Quartal 2025 vorgesehen.
- Neubau einer Dreifach-Turnhalle in Nürnberg-Wetzendorf beschlossen<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_24806.html>
- Neubau Grundschule Forchheimer Straße<https://wbg.nuernberg.de/unternehmen/presse/detail/grundschulneubau-forchheimer-strasse-begonnen>
- Richtfest für den Rohbau der Grundschule Forchheimer Straße (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/unternehmen/presse/detail/richtfest-fuer-den-rohbau-der-grundschule-forchheimer-strasse>
- Grundschule Forchheimer Straße (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/abgeschlossene-projekte/detail/grundschule-forchheimer-strasse>
Grundschule Thoner Espan
Im Auftrag der Stadt Nürnberg hat die WBG KOMMUNAL GmbH die Dreifach-Turnhalle am Standort der Grundschule Am Thoner Espan gebaut. Zum Jahresbeginn 2025 wurde sie in Betrieb genommen.
Die Sporthalle bietet auf einer Bruttogrundfläche von 2.486 Quardatmetern Platz für den Schulsport der rund 400 Grundschulkinder sowie für den außerschulischen Sport. Sie ist mit Tribünen, festen Sportgeräten wie Basketballanlagen, Klettertauen und Sprossenwänden sowie modernen Umkleide- und Sanitärbereichen und somit für alle sportlichen Bedarfe ausgestattet. Damit bietet sie nicht zur der Schulfamilie Platz, sondern auch den nutzenden Vereinen im Nürnberger Norden.
Das Gebäude wurde als Massivbau mit hochgedämmten Außenwänden und einer hinterlüfteten Faserbetonfassade errichtet. Das flach geneigte Dach ist extensiv begrünt und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, die von der N-Ergie Aktiengesellschaft betrieben wird. Die Fenster sind mit einer ballwurfsicheren Dreifachverglasung ausgestattet, die optimale Lichtverhältnisse bietet und zugleich den Energieverbrauch minimiert.
Im Rahmen des Projekts werden auch die Freianlagen der Schule umfassend neugestaltet: Neben den Außensportanlagen entstehen ein Allwetterplatz, eine Laufbahn sowie separate Spiel- und Freizeitbereiche für den Hort und die Mittagsbetreuung.
Die Kosten für die Dreifach-Halle, die noch folgenden Außensportanlagen und die Wiederherstellung des Grüngürtels belaufen sich auf rund 16,8 Millionen Euro. Der Freistaat Bayern fördert die Maßnahme mit rund 6 Millionen Euro.
- Fertigstellung der Dreifach-Turnhalle am Thoner Espan<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_24809.html>
- Grundschule Thoner Espan (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/abgeschlossene-projekte/detail/grundschule-am-thoner-espan>
Grundschule Ludwig-Uhland-Schule
Auf dem Gelände der Ludwig-Uhland-Schule in der Uhlandstraße am Nordbahnhof hat die WBG KOMMUNAL GmbH im Auftrag der Stadt eine vierzügige Grundschule errichtet. Das Haus bietet Platz für rund 400 Kinder in 16 Klassen. Das Gebäude erweitert die vorhandene Grund- und Mittelschule und wurde zum Jahreswechsel 2024/2025 fertig gestellt. Die Stadt inverstiert in das Projekt rund 24 Mio. Euro. Die Sanierung der ehemaligen Turnhallen ist bereits abgeschlossen. Dabei sind Räumlichkeiten entstanden, die für die Ganztagesbetreuung im Grund- und Mittelschulbereich genutzt werden.
Nach Abschluss der ersten Bauabschnitte am Schulstandort Uhlandstraße steht 2025 der nächste große Schritt an: die umfassende Generalsanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes der Ludwig-Uhland-Schule.
Sobald im Frühjahr 2025 die Grundschülerinnen und -schüler in den Neubau umziehen und die Mittelschülerinnen und -schüler in den Sommerferien in die ebenfalls von der WBG sanierte Pilotyschule wechseln, kann im September 2025 mit den Arbeiten am Altbau begonnen werden.
Das imposante Schulgebäude aus der Gründerzeit wird im Zuge der Generalsanierung umfassend modernisiert. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Denkmalschutz. Die Fassadengestaltung bleibt erhalten, eine Außendämmung ist nicht vorgesehen. Die ursprüngliche Farbgebung – ein heller, fast weißer Farbton – wird wiederhergestellt. Das Gebäude wird auf den aktuellen Stand der Technik gebracht mit neuer Heizungs-, Elektro- und EDV-Installation, Lüftungsanlage, sanierten Sanitärbereichen, Aufzug sowie Isolierfenstern und neuer Dacheindeckung.
Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2028 geplant. Die neue fünfzügige Ludwig-Uhland-Mittelschule bietet dann Platz für bis zu 625 Schülerinnen und Schüler. Insgesamt entstehen sechs Halbtagsklassen, 19 gebundene Ganztagsklassen sowie bis zu elf Mittlere-Reife-Klassen. Zudem wird die Kapazität des Ganztagsangebots deutlich ausgebaut. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 48,88 Millionen Euro, finanziert durch die Stadt Nürnberg sowie Fördermittel des Freistaats Bayern.
- Generalsanierung der Ludwig-Uhland-Schule beginnt im Herbst 2025<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_24804.html>
- Neubau Ludwig-Uhland-Schule (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/unternehmen/presse/detail/erster-bauabschnitt-ludwig-uhland-schule-abgeschlossen>
- Ludwig-Uhland-Grundschule (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/detail/ludwig-uhland-grundschule>
- Ludwig-Uhland-Grundschule (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/abgeschlossene-projekte/detail/uhlandschule>
Grundschule West
Die Stadt hat das Grundstück Muggenhofer Straße 172 für den Bau einer dreizügigen Grundschule erworben. Der Neubau bietet Platz für 300 Schülerinnen und Schüler sowie Betreuungmöglichkeiten. Die Umsetzung des Neubaus ist nach der Vorbereitung des Baufelds ab 2026 geplant.
- Neuer Grundschulstandort im Nürnberger Westen<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_24523.html>
- Aktueller Planungsstand zur Grundschule West<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_84117.html>
- Inklusiver Lerncampus im Westen<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_79103.html>
Grundschule Reutersbrunnenstraße
Die Grundschule Reutersbrunnenstraße erhält einen Erweiterungsbau mit acht Klassenzimmern und 150 Hortplätzen. Das Gebäude beherbergt acht Klassenzimmer, sogenannte allgemeine Unterrichtsräume, und weitere Schulräume, die für die Unterrichtsversorgung der Grundschulkinder nötig sind. Zusätzlich wird im Erweiterungsbau ein Hort mit insgesamt 150 Plätzen geschaffen, der die Schulräume am Nachmittag mit nutzt. In jedem der vier Geschosse wird es auf der einen Gebäudeseite zwei Klassenzimmer und auf der anderen Gebäudeseite Horträume geben. Im Verbindungsbau befinden sich das gemeinsame Treppenhaus sowie die gemeinsam genutzten Sanitäranlagen. Das städtische Hochbauamt hat im April 2023 mit den Bauarbeiten begonnen. Der Bau kostet die Stadt Nürnberg rund 19,4 Millionen Euro. Der Freistaat Bayern beteiligt sich an den Gesamtkosten mit einer Förderung von rund 4,2 Millionen Euro im Zuge des Finanzausgleichsgesetzes. Anmeldungen für einen Hortplatz beim Träger Diakoneo sind seit Januar 2025 möglich.
- Reutersbrunnenstraße: Erweiterung Grundschule und Hortneubau<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_22123.html>
Grundschule Carl-von-Ossietzky-Schule
Die WBG KOMMUNAL GmbH beginnt im Auftrag der Stadt Nürnberg mit den Vorbereitungen für den Bau eines Interimsgebäudes auf dem Außengelände der Carl-von-Ossietzky-Schule im Stadtteil Sündersbühl. Das dreigeschossige Gebäude soll ab Frühjahr 2025 zusätzliche Schul- und Betreuungsräume bereitstellen. Das Gebäude wird auf einer Fläche von rund 1.241 Quadratmetern Kapazitäten für bis zu 200 Schülerinnen und Schüler bieten, verteilt auf acht Klassenräume und eine Hortgruppe.
Das Interimsgebäude wird in einer modularen Containerbauweise realisiert und soll über die kommenden fünf Jahre eine schulische Auslagerungslösung bieten. Neben den Klassenräumen für die Grund- und Mittelschule wird im Erdgeschoss ein Hortbereich für eine Gruppe von 25 Kindern geschaffen. Hier entstehen speziell ausgestattete Räumlichkeiten für kreative Aktivitäten und Hausaufgaben sowie ein Speiseraum.
Die Containerbauweise ermöglicht eine schnelle Umsetzung. Darüber hinaus sind die Eingriffe in die bestehende Umgebung sowie den vorhandenen Baumbestand minimiert. Das Interimsgebäude erfüllt die gesetzlichen energetischen Anforderungen und wird mit einer Wärmepumpe beheizt. Im Außenbereich wird durch Ersatzstellplätze und die optimierte Nutzung angrenzender Parkflächen das Stellplatzangebot sichergestellt.
Die vorbereitenden Arbeiten vor Ort, einschließlich Baustelleneinrichtung und notwendiger Rodungsmaßnahmen, starten ab November 2024. Die Aufstellung der Container soll bis Ende März 2025 abgeschlossen sein, sodass das Interimsgebäude nach heutigem Stand im Mai 2025 in Betrieb genommen werden kann. Dieser Standort steht der Carl-von-Ossietzky-Schule und der Hortgruppe dann voraussichtlich bis 2029 zur Verfügung. In der Zwischenzeit werden an der Schule langfristige Bauplanungen für eine dauerhafte Erweiterung und anschließende Sanierungsarbeiten vorangetrieben.
Grundschule Henry-Dunant-Schule
Die Henry-Dunant-Schule erhält einen Ersatzneubau auf dem bislang unbebauten Schulgrundstück an der Erasmusstraße. Das Gebäude umfasst eine fünfzügige Grundschule mit 20 Klassen für 500 Schülerinnen und Schüler sowie 300 Ganztagsplätze und ist als Kombieinrichtung geplant. Sie beinhaltet einen 12-gruppigen Hort für 300 Kinder in integrierter Bauweise unter synergetischer Nutzung von Schulräumen am Nachmittag. In das Gebäude integriert ist zudem eine Zweifach-Sporthalle. Ein miteinander verzahntes Raumprogramm von Schule und Betreuungsangebot soll wechselseitige Raumnutzungen über den ganzen Tag, pädagogisch-organisatorische Kooperationen und die Nutzung gemeinsamer Infrastrukturen in einem Gebäude möglich machen. Die neue Grundschule soll den Betrieb zum Schuljahr 2026/2027 aufnehmen. Die Stadt investiert für den Schulbau rund 53 Mio. Euro.
- Ersatzneubau der Henry-Dunant-Schule<https://wbg.nuernberg.de/unternehmen/presse/detail/neue-grundschule-und-neue-kindertagesstaette-entstehen>
- Neubau Grundschule Erasmusstraße (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/detail/neubau-grundschule-erasmusstrasse>
Grundschule Nürnberg, Schulcampus Werderau
Auf dem ehemaligen Gelände des SV 73 Süd Nürnberg in der Maiacher Straße errichtete die Firma Goldbeck Public Partner GmbH im Auftrag der Stadt die Grundschule Maiacher Straße mit Hort und die neue Mittelschule Süd. Das Projekt umfasst neben einem gemeinsam genutzten Gebäude eine Dreifach- und Einfach-Sporthalle, eine Außensportfläche sowie Außen- und Freiflächen. Neben einem dreizügigen Grundschulangebot für bis zu 300 Schülerinnen und Schüler wird mit einem Hort ein ganztägiges Bildungs- und Betreuungsangebot für bis zu 150 Grundschulkinder geschaffen. Daneben entstand eine Mittelschule für bis zu 32 Klassen (800 Schülerinnen und Schüler) mit Flächen für ein schulisches Ganztagesangebot. Die Gesamtinvestitionskosten des Projekts in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP) inklusive einem Betrieb für 25 Jahre belaufen sich auf gut 157 Millionen Euro. Der Freistaat Bayern fördert das Bauprojekt mit circa 33 Millionen Euro. Von der Kreditanstalt für Wiederaufbau wird das Projekt mit einem Investitionskostenzuschuss für effiziente Gebäude in Höhe von 5,27 Millionen Euro unterstützt.
Am 24. Januar 2024 wurde die Grundschule mit Hort und die Mittelschule an die Stadt Nürnberg übergeben. Der erste Bauabschnitt ist damit abgeschlossen. Zum Abschluss der Bauarbeiten des ersten Bauabschnitts am Schulcampus Werderau fand am 3. Mai 2024 die offizielle Einweihung statt.
Die Bestandsgrundschule und der Bestandshort auf dem Nachbargrundstück werden nach dem Umzug abgerissen. An dieser Stelle entstehen dann im zweiten Bauabschnitt bis Oktober 2025 die Turnhallen, Park- und Spielflächen.
Aufgrund des Umzugs der Grundschule Maiacher Straße und der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule in ein neues Schulgebäude, wurde von beiden Schulfamilien im Vorfeld der Wunsch geäußert, die Schulnamen an die neuen Gegebenheiten des neuen Schulcampus in der Maiacher Straße anzupassen. In der Sitzung des Schulausschusses am 9. Februar 2024 wurde beschlossen, dass die beiden Schulen ab dem Schuljahr 2024/25 die Namen „Grundschule Nürnberg, Schulcampus Werderau“ und „Mittelschule Nürnberg, Schulcampus Werderau“ erhalten werden.
- Einweihung des Schulcampus Werderau (Pressemitteilung)<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_23176.html>
- Änderung des Schulnamens in „Schulcampus Werderau“ (Pressemitteilung)<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_22710.html>
- Schulen mit Hort Maiacher Straße: Fertigstellung des ersten Bauabschnitts<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_22647.html>
- Richtfest für ÖPP-Projekt „Schulcampus Maiach“<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_83798.html>
- Neubau Grund- und Mittelschule Maiacher Straße: Kunstwettbewerb<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_81762.html>
- Neubau Grundschule Maiacher Straße mit Hort und Mittelschule Süd<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_73828.html>
Grundschule Eibach
Im Fürreuthweg entsteht die dreieinhalbzügige Grundschule Eibach mit zusätzlich sechs Diagnose-und Förderklassen (DFK), einer Kombieinrichtung für 150 Kinder sowie einem fünfgruppigen Kinderhort mit Räumen für die Erziehungsberatungsstelle. Das Bauprojekt leistet einen wichtigen Beitrag, Nürnberg schrittweise inklusiver zu gestalten. Es ist Teil des Nürnberger Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK).
Im Zuge des Neubaus der Grundschule Eibach wird der südliche Gehwegbereich der Ahornstraße umgestaltet. Ziel ist es, die Schulwegsicherheit für Schülerinnen und Schüler zu verbessern. So wird etwa ein Fußgängerüberweg westlich der Kreuzung mit der Eibacher Schulstraße eingerichtet und die Schulbushaltestelle vor den künftigen Eingangsbereich der Grundschule verlegt. Damit wird auch den Anforderungen des Neubaus entsprochen. Die Planung ist mit dem Bürgerverein abgestimmt. Die Umsetzung ist für Anfang 2025 geplant. Dann sollen abgestimmt auf den Schulneubau die Außenanlagen realisiert werden.
- Mehr Schulwegsicherheit: Umgestaltung Ahornstraße bei Neubau<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_23979.html>
- Grundsteinlegung für Grundschule und Hort in Eibach<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_85785.html>
- Neubau Grundschule Eibach: Start der Bauarbeiten<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_83110.html>
- Grundsteinlegung für Grundschule und Hort in Eibach<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_85785.html>
- Neubau Grundschule Eibach<https://www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/neubau_fuerreuthweg.html>
Grundschule Gertrud-Steinl-Straße
Die WBG KOMMUNAL GmbH baut im Auftrag der Stadt Nürnberg eine neue dreizügige Grundschule in der Gertrud-Steinl-Straße in Lichtenreuth.
Der Bau- und Vergabeausschuss hat am 18. Juli 2024 den Objektplan für den Neubau einer fünfzügigen Grundschule mit kooperativer Ganztagsbildungs-Kombieinrichtung für 500 Kinder samt Zweifach-Turnhalle für diesen neuen Stadtteil beschlossen.
Das 14.000 Quadratmeter große Grundstück für Schule, Hort und Außenanlagen ist trapezförmig geschnitten und grenzt im Norden mit einem begrünten Hang an die bestehende Wohnbebauung des Stadtteils Hasenbuck. Im Süden liegt es an einer grünen Freifläche (öffentliche Versickerungsfläche) direkt an der neu gebauten Gertrud Steinl-Straße, die als übergeordnete Erschließungsstraße des Quartiers errichtet wird.
Gegenüber befindet sich eine ebenfalls neu geplante Kindertagesstätte für 99 Kinder. Die Planungen stammen aus der Feder des Büros Schulz und Schulz Architekten, Leipzig. Die Kosten des Schulprojekts betragen rund 63 Mio. Euro.
Auf dem cirka 100 Hektar großen Areal des ehemaligen Südbahnhofs zwischen Hasenbuck und Volkspark Dutzendteich entsteht aktuell der Stadtteil „Lichtenreuth“ mit Wohn- und Büroeinheiten sowie Nahversorgungs- und Gemeindebedarfseinrichtungen. Die weitläufigen Grünflächen und Parkanlagen stehen im Mittelpunkt von Lichtenreuth und dienen den Menschen dort zur Kühlung und Naherholung. Die neue Technische Universität Nürnberg wird hier ebenfalls ihren Standort haben. Das umfangreiche öffentliche Mobilitätskonzept mit Fuß- und Radwegverbindungen, der Verlängerung der Straßenbahnlinie in das Gebiet und ein eigener Zu- und Abgang zur bestehenden U-Bahnstation Hasenbuck sorgt für eine nahtlose Anbindung an das gesamte Stadtgebiet in Nürnberg.
Mittelschulen
Bei den Mittelschulen wird ein weiterer neuer Schulstandort gesucht, mehrere Erweiterungen sind geplant.
Schulcampus Werderau: Haupteingang (Visualisierung)
Schulcampus Werderau: Außenansicht
Carl-von-Ossietzy-Mittelschule: Interimsbau (Visualisierung)
Mittelschule Ludwig-Uhland-Schule
Nach Abschluss der ersten Bauabschnitte am Schulstandort Uhlandstraße steht nun der nächste große Schritt an: die umfassende Generalsanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes der Ludwig-Uhland-Schule.
Sobald im Frühjahr 2025 die Grundschülerinnen und -schüler in den Neubau am Schulstandort Uhlandstraße umziehen und die Mittelschülerinnen und -schüler in den Sommerferien in die ebenfalls von der WBG sanierte Pilotyschule wechseln, kann im September 2025 mit den Arbeiten am Altbau begonnen werden.
Die Inbetriebnahme des renovierten Gebäudes ist für Ende 2028 geplant. Ab dann bietet die fünfzügige Ludwig-Uhland-Mittelschule Platz für bis zu 625 Schülerinnen und Schüler. Insgesamt entstehen sechs Halbtagsklassen, 19 gebundene Ganztagsklassen sowie bis zu elf Mittlere-Reife-Klassen. Zudem wird die Kapazität des Ganztagsangebots deutlich ausgebaut.
Das imposante Schulgebäude aus der Gründerzeit wird im Zuge der Generalsanierung umfassend modernisiert. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Denkmalschutz. Die Fassadengestaltung bleibt erhalten, eine Außendämmung ist nicht vorgesehen. Die ursprüngliche Farbgebung – ein heller, fast weißer Farbton – wird wiederhergestellt. Das Gebäude wird auf den aktuellen Stand der Technik gebracht mit neuer Heizungs-, Elektro- und EDV-Installation, Lüftungsanlage, sanierten Sanitärbereichen, Aufzug sowie Isolierfenstern und neuer Dacheindeckung.
Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 48,88 Millionen Euro, finanziert durch die Stadt Nürnberg sowie Fördermittel des Freistaats Bayern.
- Generalsanierung der Ludwig-Uhland-Schule beginnt im Herbst 2025<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_24804.html>
- Neubau Ludwig-Uhland-Schule (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/unternehmen/presse/detail/erster-bauabschnitt-ludwig-uhland-schule-abgeschlossen>
Mittleschule Carl-von-Ossietzky-Schule
Die WBG KOMMUNAL GmbH beginnt im Auftrag der Stadt Nürnberg mit den Vorbereitungen für den Bau eines Interimsgebäudes auf dem Außengelände der Carl-von-Ossietzky-Schule im Stadtteil Sündersbühl. Das dreigeschossige Gebäude soll ab Frühjahr 2025 zusätzliche Schul- und Betreuungsräume bereitstellen. Das Gebäude wird auf einer Fläche von rund 1.241 Quadratmetern Kapazitäten für bis zu 200 Schülerinnen und Schüler bieten, verteilt auf acht Klassenräume und eine Hortgruppe.
Das Interimsgebäude wird in einer modularen Containerbauweise realisiert und soll über die kommenden fünf Jahre eine schulische Auslagerungslösung bieten. Neben den Klassenräumen für die Grund- und Mittelschule wird im Erdgeschoss ein Hortbereich für eine Gruppe von 25 Kindern geschaffen. Hier entstehen speziell ausgestattete Räumlichkeiten für kreative Aktivitäten und Hausaufgaben sowie ein Speiseraum.
Die Containerbauweise ermöglicht eine schnelle Umsetzung. Darüber hinaus sind die Eingriffe in die bestehende Umgebung sowie den vorhandenen Baumbestand minimiert. Das Interimsgebäude erfüllt die gesetzlichen energetischen Anforderungen und wird mit einer Wärmepumpe beheizt. Im Außenbereich wird durch Ersatzstellplätze und die optimierte Nutzung angrenzender Parkflächen das Stellplatzangebot sichergestellt.
Die vorbereitenden Arbeiten vor Ort, einschließlich Baustelleneinrichtung und notwendiger Rodungsmaßnahmen, starten ab November 2024. Die Aufstellung der Container soll bis Ende März 2025 abgeschlossen sein, sodass das Interimsgebäude nach heutigem Stand im Mai 2025 in Betrieb genommen werden kann. Dieser Standort steht der Carl-von-Ossietzky-Schule und der Hortgruppe dann voraussichtlich bis 2029 zur Verfügung. In der Zwischenzeit werden an der Schule langfristige Bauplanungen für eine dauerhafte Erweiterung und anschließende Sanierungsarbeiten vorangetrieben.
Mittelschule Nürnberg, Schulcampus Werderau
Auf dem ehemaligen Gelände des SV 73 Süd Nürnberg in der Maiacher Straße entstehen in einem gemeinsamen Bauprojekt die Mittelschule Süd zusammen mit der Grundschule Maiacher Straße mit Hort. Die Baumaßnahmen umfassen neben einem gemeinsam genutzten Gebäude eine Dreifach- und Einfach-Sporthalle, eine Außensportfläche sowie Außen- und Freiflächen.
Die Mittelschule Süd ist sechszügig vorgesehen, im Endausbau mit bis zu 30 Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 9 plus zusätzlich zwei M-10-Klassen. Insgesamt bietet der Mittelschulneubau Platz für bis zu 800 Schüler. Eine ganztägige Betreuung kann für 400 Schülerinnen und Schüler angeboten werden. Daneben entsteht ein dreizügiges Grundschulangebot für bis zu 300 Schülerinnen und Schüler sowie mit einem Hort ein ganztägiges Bildungs- und Betreuungsangebot für bis zu 150 Grundschulkinder.
Die Gesamtinvestitionskosten des Projekts in öffentlich-privater Partnerschaft (ÖPP) inklusive einem Betrieb für 25 Jahre belaufen sich für die Grund- und Mittelschule auf gut 157 Millionen Euro. Der Freistaat Bayern fördert das Bauprojekt mit circa 33 Millionen Euro. Von der Kreditanstalt für Wiederaufbau wird das Projekt mit einem Investitionskostenzuschuss für effiziente Gebäude in Höhe von 5,27 Millionen Euro unterstützt.
Am 24. Januar 2024 wurde die Grundschule mit Hort und die Mittelschule an die Stadt Nürnberg übergeben. Der erste Bauabschnitt ist damit abgeschlossen. Zum Abschluss der Bauarbeiten des ersten Bauabschnitts am Schulcampus Werderau fand am 3. Mai 2024 die offizielle Einweihung statt.
Die Bestandsgrundschule und der Bestandshort auf dem Nachbargrundstück werden nach dem Umzug abgerissen. An dieser Stelle entstehen dann im zweiten Bauabschnitt die Turnhallen, Park- und Spielflächen.
Nachdem die Grundschule Maiacher Straße und die Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule in ein neues Schulgebäude ziehen, wurde von beiden Schulfamilien der Wunsch geäußert, die Schulnamen an die neuen Gegebenheiten an dem neuen Schulcampus in der Maiacher Straße anzupassen. In der Sitzung des Schulausschusses am Freitag, 9. Februar 2024, wurde beschlossen, dass die beiden Schulen ab dem Schuljahr 2024/25 die Namen „Grundschule Nürnberg, Schulcampus Werderau“ und „Mittelschule Nürnberg, Schulcampus Werderau“ erhalten werden.
- 03.05.2014: Einweihung des Schulcampus Werderau<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_23176.html>
- Änderung des Schulnamens in „Schulcampus Werderau“<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_22710.html>
- Schulen mit Hort Maiacher Straße: Fertigstellung des ersten Bauabschnitts<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_22647.html>
- Richtfest für ÖPP-Projekt „Schulcampus Maiach“<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_83798.html>
- Neubau Grund- und Mittelschule Maiacher Straße: Kunstwettbewerb<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_81762.html>
- Neubau Grund- und Mittelschule Maiacher Straße<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_73828.html>
Realschulen
Bei den Realschulen herrscht ebenfalls Raumknappheit. In Nürnberg gibt es bislang neben drei staatlichen und vier städtischen Realschulen auch fünf Realschulen in privater beziehungsweise kirchlicher Trägerschaft.
Schulzentrum Südwest: Außenansicht (Visualisierung)
Schulzentrum Südwest: Lageplan
Peter-Henlein-Realschule (Schulzentrum Südwest)
Das Schulzentrum Südwest ist bereits im Bau: Mit 85 Klassen für rund 2.500 Schüler wird das Schulzentrum in der Pommernstraße 10 in Eibach errichtet. Im Schulzentrum sind angesiedelt die Schulneubauten Peter-Henlein-Realschule und Sigmund-Schuckert-Gymnasium, deren Ganztagesbetreuung, eine gemeinsam genutzte Mensa, eine kombinierte Schul- und Stadtteilbibliothek, die Dienststelle des Ministerialbeauftragten für Realschulen sowie Gebäude für Sportnutzung mit sieben Übungseinheiten für den Hallensport, Freisportanlagen und Außenanlagen. Die Gesamtinvestitionssumme für die Maßnahme beträgt rund 214 Millionen Euro. Das städtische Hochbauamt hat im September 2023 mit den Bauarbeiten für den zweiten Bauabschnitt des Schulzentrums Südwest in der Pommernstraße 10 begonnen.
Nach Fertigstellung der Turnhallen des ersten Bauabschnitts erfolgte mit der Grundsteinlegung des Neubaus am 11. April 2024 der offizielle Startschuss für den zweiten Bauabschnitt. Die Realisierung der Baumaßnahme erfolgt bei laufendem Schulbetrieb. Der Gebäudebestand wird dabei nacheinander durch Neubauten ersetzt. Nachdem die neue Dreifach-Sporthalle im Zuge des ersten Bauabschnitts 2023 in Betrieb gehen konnte, entsteht im zweiten Bauabschnitt nun der Ersatzneubau für das eigentliche Schulgebäude. Die gesamte Baumaßnahme wird dann mit dem Neubau einer Vierfach-Sporthalle als dritter Bauabschnitt abgeschlossen.
- Grundsteinlegung Neubau des Schulzentrums Südwest<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_23044.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest: zweiter Bauabschnitt startet<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_7788.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest: Spatenstich<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_81738.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest: Baustart<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_72216.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest<https://www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/ssw.html>
Realschule, Schulcampus Breslauer Straße
Die Neugründung einer weiteren fünfzügigen Realschule wurde durch das Staatsministerium für Unterricht und Kultus genehmigt. Standort ist das ehemalige Prinovis-Gelände an der Breslauer Straße 300 in Langwasser. Zum Schuljahr 2025/2026 ist im Altbau der bisherigen Bertolt-Brecht-Schule der Aufbau von Aufwuchsklassen für die neue fünfzügige Realschule mit circa 34 Klassen und 780 Schülerinnen und Schülern geplant. Die Inbetriebnahme des Schulzentrums wird zum Schuljahr 2028/29 angestrebt.
Auf dem Gelände entstehen in verschiedenen Bauabschnitten zudem eine Fachoberschule, ein Gymnasium für etwa 1.150 Schülerinnen und Schüler, zwei Dreifach-Sporthallen sowie eine gemeinsam genutzte Mensa.
- Neue Realschule genehmigt<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_75151.html>
Gymnasien
Für das Schuljahr 2025/2026 wird ein sprunghafter Anstieg der Schülerzahlen prognostiziert. Zusätzlich zu dieser demografischen Entwicklung haben die Gymnasien auch die Wiedereinführung des G9 zu bewältigen: Im Schuljahr 2025/2026 werden deshalb ein Jahrgang mehr und damit zusätzlich circa 1.300 Schülerinnen und Schüler adäquat räumlich unterzubringen sein. Damit sind letztlich zwei weitere Gymnasien notwendig.
Schulzentrums Breslauer Straße: Fassade (Visualisierung)
Schulzentrum Breslauer Straße: Foyer (Visualisierung)
Schulzentrum Breslauer Straße: Lageplan
Schulzentrum Südwest (Visualisierung)
Sigmund-Schuckert-Gymnasium (Schulzentrum Südwest)
Das Schulzentrum Südwest ist bereits im Bau: Mit 85 Klassen für rund 2.500 Schülerinnen und Schüler wird das Schulzentrum in der Pommernstraße 10 in Eibach errichtet. Im Schulzentrum sind angesiedelt die Schulneubauten Peter-Henlein-Realschule und Sigmund-Schuckert-Gymnasium, deren Ganztagesbetreuung, eine gemeinsam genutzte Mensa, eine kombinierte Schul- und Stadtteilbibliothek, die Dienststelle des Ministerialbeauftragten für Realschulen sowie Gebäude für Sportnutzung mit sieben Übungseinheiten für den Hallensport, Freisportanlagen und Außenanlagen. Die Gesamtinvestitionssumme für die Maßnahme beträgt rund 214 Millionen Euro. Das städtische Hochbauamt hat im September 2023 mit den Bauarbeiten für den zweiten Bauabschnitt des Schulzentrums Südwest in der Pommernstraße 10 begonnen.
Nach Fertigstellung der Turnhallen des ersten Bauabschnitts erfolgte mit der Grundsteinlegung des Neubaus am 11. April 2024 der offizielle Startschuss für den zweiten Bauabschnitt. Die Realisierung der Baumaßnahme erfolgt bei laufendem Schulbetrieb. Der Gebäudebestand wird dabei nacheinander durch Neubauten ersetzt. Nachdem die neue Dreifach-Sporthalle im Zuge des ersten Bauabschnitts 2023 in Betrieb gehen konnte, entsteht im zweiten Bauabschnitt nun der Ersatzneubau für das eigentliche Schulgebäude. Die gesamte Baumaßnahme wird dann mit dem Neubau einer Vierfach-Sporthalle als dritter Bauabschnitt abgeschlossen.
- Grundsteinlegung Neubau des Schulzentrums Südwest<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_23044.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest: zweiter Bauabschnitt startet<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/pm_7788.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest: zweiter Abschnitt beginnt<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_81738.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest schreitet voran<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_79348.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest: Spatenstich<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_74554.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest: Baustart<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_72216.html>
- Neubau Schulzentrum Südwest (Hochbauamt)<https://www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/ssw.html>
Neues Gymnasium Nürnberg
Das denkmalgeschützte Neue Gymnasium Nürnberg wird saniert und durch zwei Erweiterungsbauten ergänzt. Das NGN soll von derzeit 23 Klassen auf ein viereinhalbzügiges Gymnasium (drei Züge humanistisch/sprachliches und eineinhalb Züge musisches Gymnasium) mit 41 Klassen für rund 1.000 Schülerinnen und Schüler und rund 100 Lehrkräfte erweitert werden.
Das denkmalgeschützte Hauptgebäude wurde um seine nicht aus der Erbauungszeit stammende Bauteile der beiden Türme und der Erweiterung von 1977 zurückgebaut. Die alten, ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Turnhallen, werden zu einem „Kunsthaus“ mit Theater-, Kunsträumen, Werkraum und Bibliothek umgebaut.
Neu hinzu kommen zwei Neubauten: ein Fachklassenbau an der Weddigenstraße und ein Unterstufenbau am östlichen Grundstücksrand bei den Sportplätzen. Im Zuge der Baumaßnahme werden auch die Außenanlagen neugestaltet und Maßnahmen zur Fischbachrenaturierung umgesetzt. Eine Dreifach-Turnhalle für das Neue Gymnasium Nürnberg sowie eine gemeinsame Mensa werden auf dem Baufeld des Martin-Behaim-Gymnasiums errichtet.
- Neues Gymnasium Nürnberg (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/detail/neues-gymnasium-nuernberg>
Martin-Behaim-Gymnasium
Das Martin-Behaim-Gymnasium erhält einen Ersatzneubau am bisherigen Standort in der Schultheißallee. Die Inbetriebnahme wird für das dritte Quartal 2028 angestrebt.
Kurz vor den Sommerferien im Jahr 2022 sind die Schülerinnen und Schüler und der Lehrkörper des Martin-Behaim-Gymnasiums in die Räume der alten Bertolt-Brecht-Schule umgezogen, so dass der Altbau abgebrochen werden konnte. Auf dem freigewordenen Grundstück wird neben einem Schulgebäude für ein sechseinhalbzügiges Gymnasium eine Siebenfach-Sporthalle (3+1 Martin-Behaim-Gymnasium; 3 Neues Gymnasium Nürnberg), ein Beratungszentrum und eine Mensa, die zukünftig vom Neuen Gymnasium mitgenutzt werden, realisiert.
Mit den Rohbauarbeiten wurde im August 2023 begonnen. Die Gebäude werden besonders nachhaltig in Holzbauweise und mit Recyclingbeton ausgeführt. Als Zusatzstoff für den Beton wird das Abbruchmaterial verwendet. Als erneuerbare Energien kommen sowohl eine PV-Anlage, also auch Geothermie zum Tragen.
Das Herzstück des gesamten Schulgebäudes bildet das über fünf Geschosse hohe Innenatrium, in dem Bäume für eine angenehme Raumatmosphäre sorgen und alle Ebenen über eine große Atriumtreppe miteinander verbunden sind. Ein umlaufender Ring aus Klassenzimmern bildet den Rahmen für die Lernlandschaften und das Atrium im Inneren. Als Erweiterung der Aula und Pausenfläche stellt der um circa 80 Zentimeter abgesenkte Kreativgarten inmitten des Atriums eine zentrale Anlaufstelle für die ganze Schule dar und lädt zum Verweilen ein.
- Aktuelle Informationen zum Baufortschritt (Martin-Behaim-Gymnasium)<https://www.martin-behaim-gymnasium.de/>
- Bauprojekt Martin-Behaim-Gymnasium (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/detail/martin-behaim-gymnasium>
Gymnasium, Schulcampus Breslauer Straße
Auf dem Areal der ehemaligen Druckerei „Prinovis“ in der Breslauer Straße 300 in Langwasser entsteht ein neuer Schulcampus, bestehend aus einem Schulzentrum mit einem fünfzügigen Gymnasium und einer fünfzügigen Realschule sowie dem Neubau der Beruflichen Oberschule Nürnberg (BON). Es entsteht ein pädagogischer Campus mit ganzheitlichem Ansatz.
Der Bau soll Raum für ein fünfzügiges Gymnasium mit circa 1.150 Schülerinnen und Schülern bieten. Zum Schuljahr 2028/2029 sollen die Baumaßnahmen für das fünfzügige Gymnasium abgeschlossen sein und die Schule in Betrieb genommen werden. Neben der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Ausbildungsrichtung wird das Gymnasium von Beginn an sein Profil in Richtung Zukunftsgestaltung und Nachhaltigkeit entwickeln. Dafür wurde bereits eine enge Kooperation mit dem Zukunftsmuseum Nürnberg vereinbart.
Seit September 2024 werden die ersten Klassen der fünften Jahrgangsstufe, sogenannte Vorläuferklassen, für das zukünftige Gymnasium Breslauer Straße eingerichtet. Unterrichtsort ist vorerst das Martin-Behaim-Gymnasium in der Bertolt-Brecht-Straße.
Zum Schulzentrum gehört darüber hinaus eine fünfzügige Realschule für rund 780 Schülerinnen und Schüler, zwei Dreifach-Sporthallen sowie eine gemeinsam genutzte Mensa.
Im Verbund mit der Beruflichen Oberschule Nürnberg (BON), die sich bereits im Bau befindet und 2026 in Betrieb gehen soll, bilden diese Einrichtungen den Schulcampus Breslauer Straße mit insgesamt rund 2.600 Schülerinnen und Schülern und 220 Lehrkräften.
- Gymnasium genehmigt (Pressemitteilung)<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_77703.html>
Berufsschulen
Die Schülerzahlen an beruflichen Schulen unterliegen einer anderen Betrachtungsweise. Sie werden von wirtschaftsstrukturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen beeinflusst. Hier ist die Anzahl der vorhandenen Räume in den nächsten Jahren insgesamt ausreichend, doch es sind viele Räume entsprechend der beruflichen Anforderungen zu sanieren und zu modernisieren, vor allem die fortschreitende Digitalisierung in allen Branchen muss auch in den Ausbildungsstätten umgesetzt werden.

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Der frühere Bürokomplex von Siemens in Röthenbach soll zukünftig die Beruflichen Schulen 5 und 14 beherbergen.
Neues Schulzentrum für die Beruflichen Schulen 5 und 14
Das ehemalige Siemens-Gebäude in Röthenbach in der Colmberger Straße soll zukünftig die Beruflichen Schulen 5 und 14 beherbergen und wurde hierfür im Jahr 2024 von der Stadt Nürnberg erworben. Der Komplex wird umgebaut und neu konzipiert. In Zukunft werden die Kompetenzzentren für Mode, Gestaltung, Körperpflege, Floristik sowie Lagerlogistik, Tourismus und Rechtsberufe in dem Gebäudekomplex ihr Zuhause finden.
Die Entscheidung, das markante Gebäude nicht abzureißen, wurde vor dem Hintergrund eines schonenden Umgangs mit Ressourcen und einer nachhaltigen Baukultur getroffen. Mit diesem zukunftsweisenden Ziel konnte sich die Stadt Nürnberg mit einer umfassenden Projektbeschreibung bei der Montag Stiftung für das Pilotprojekt „Schulbau Open Source“ erfolgreich bewerben. Die Stiftung fördert mustergültige Schulbauprojekte und unterstützt die Stadt inhaltlich und finanziell bei der Projektgestaltung und der Bedarfs-Architekturplanung.
Die Tragstruktur des in Stahlbetonskelettbauweise errichteten Bestandsgebäudes befindet sich in einem sehr guten Zustand. Das Achsraster ermöglicht eine flexible Grundrissgestaltung, erfordert aber wegen der hohen Gebäudetiefe kreative Lösungsansätze. Ziel ist es, das schulische Raumprogramm so effizient im Bestand zu verorten, um das Bauvolumen des zusätzlich benötigten Erweiterungsbaus möglichst klein zu halten.
- Schulzentrum für die Berufsschulen 5 und 14<https://www.nuernberg.de/internet/stadtportal/aktuell_91886.html>
Berufliche Oberschule, Schulcampus Breslauer Straße (B13)
Das ehemalige Prinovis-Gelände in der Breslauer Straße 300 in Langwasser wird in verschiedenen Bauabschnitten mit einer Fachoberschule, einer Realschule und einem Gymnasium bebaut. Es entsteht ein pädagogischer Campus mit ganzheitlichem Ansatz.
Die Berufliche Oberschule B13 (kurz BON) ist die erste Baumaßnahme neuen Schulzentrums. Nach Fertigstellung werden rund 640 Schülerinnen und Schüler die Ausbildungsrichtungen Agrarwirtschaft-, Bio- und Umwelttechnologie (ABU), Sozialwesen, Technik sowie Wirtschaft und Verwaltung besuchen.
Das Schulzentrum besteht zudem aus einem fünfzügigen Gymnasium für etwa 1.150 Schülerinnen und Schüler, einer fünfzügigen Realschule für rund 780 Schülerinnen und Schüler, zwei Dreifach-Sporthallen sowie einer gemeinsam genutzten Mensa.
- Fachoberschule Breslauer Straße<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_77703.html>
- Berufliche Oberschule B13 (wbg)<https://wbg.nuernberg.de/immobilienprojekte/kommunale-projekte/detail/berufliche-oberschule-nuernberg-b13>
Förderschulen
Auch für einige der Förderschulen ist die Stadt Sachaufwandsträgerin. Die entsprechenden Baumaßnahmen wurden in den Bericht der Schulraumentwicklungsplanung mit aufgenommen und damit die bestehenden Verbindungen zwischen den Schulformen dargestellt.
Grundschule Eibach: Außenansicht (Visualisierung)
Grundschule Eibach
Im Fürreuthweg entsteht die dreieinhalbzügige Grundschule Eibach mit zusätzlich sechs Diagnose-und Förderklassen (DFK), einer Kombieinrichtung für 150 Kinder sowie einem fünfgruppigen Kinderhort mit Räumen für die Erziehungsberatungsstelle.
- Neubau Grundschule Eibach: Baubeginn<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_83110.html>
- Neubau Grundschule mit Kobiplätzen und Hort<https://www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/neubau_fuerreuthweg.html>
Staatliches Förderzentrum mit Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Nürnberg
In der Sitzung des Schulausschusses im April 2023 hat die Stadt den öffentlichen Bedarf für ein sonderpädagogisches Förderzentrum mit sozial-emotionalem Schwerpunkt beschlossen. Der Fortbetrieb der psychologisch-heilpädagogischen Privatschule Regina Stein mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung konnte somit gesichert werden.
Aktuell werden Schülerinnen und Schüler in der Containeranlage auf dem Sportplatz der Grundschule Bartholomäusschule unterrichtet.
Die Stadt wird Sachaufwandsträger für das neue Förderzentrum und stellt geeignete Räume für eine sinnvolle und dauerhafte Unterbringung für die psychologisch-heilpädagogischen Beschulung und Betreuung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.
Am Standort Merseburger Straße 6 soll ein Neubau für das sonderpädagogische Förderzentrum errichtet werden.
- Pressemitteilung vom 16. Juni 2023<https://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_85635.html>
- Pressemitteilung vom 28. April 2023<https://www.nuernberg.de/internet/kommunikation_stadtmarketing/pressemitteilungen.html>
- Schulraumentwicklungsplanung<https://www.nuernberg.de/internet/schulen_in_nuernberg/schulentwplan.html>
- Schulen in Nürnberg<https://www.nuernberg.de/internet/schulen_in_nuernberg/>
- Schulverwaltung der Stadt<https://www.nuernberg.de/internet/schulen_in_nuernberg/schulverwaltung_in_der_stadt_nuernberg.html>
- Hausverwaltende Einheit - Schule und Sport<https://www.nuernberg.de/internet/schulen_in_nuernberg/hausverwaltende_einheit_schule.html>
- Hochbauamt der Stadt Nürnberg<https://www.nuernberg.de/internet/hochbauamt/>
Aktualisiert am 15.04.2025, 12:53 Uhr