Verwaltung und Rat

Auf dem bayerischen Open-Data-Portal „open.bydata“ finden Sie ab sofort Daten aus Nürnberg, die frei verwendet und geteilt werden dürfen. Die Daten können von Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung aber auch von der Verwaltung für innovative Produkte und Services genutzt werden.

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Die Stadt hat das erste Notrufsystem für Gehörlose in einem Aufzug in Betrieb genommen. Das System, das durchaus bundesweiten Pilotcharakter hat, ist seit einigen Tagen im Heilig-Geist-Haus in Betrieb und wird nun ausgiebig getestet.

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Die jährliche Hundesteuer für das Jahr 2025 wird zum 1. April fällig. Zahlungspflichtige, die keinen Lastschrifteinzugsauftrag erteilt haben, werden daher gebeten, rechtzeitig die Steuern an die Stadt zu überweisen. Der Betrag und das Kassenzeichen sind im letzten Steuerbescheid ersichtlich.

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Das Nürnberger „Netz gegen Armut“ führt wieder eine Schulmittelaktion durch. Ziel ist es, Erstklässler aus Familien mit wenig Einkommen mit Schulranzen zu unterstützen. Unternehmen, aber auch Sie können Material oder Geld spenden.

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Die Stadt und der 1. FC Nürnberg haben sich auf planerische und finanzielle Rahmenbedingungen für den Vollumbau des Max-Morlock-Stadions verständigt. Der Stadtrat hat den Umbau durch einen Totalübernehmer beschlossen. Für die zuvor notwendigen Planungen wird es eine Ausschreibung geben.

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Am 21. März ist der Internationale Tag gegen Rassismus. Aus diesem Anlass informiert eine neue Website mit dem Titel „Erinnerungsorte in Nürnberg“ über die vier lokalen Opfer der rechtsextremen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU).

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Die Stadt hat zwei neue Abholstationen für Ausweisdokumente in Betrieb genommen. Neue Personalausweise, Reisepässe und eID-Karten können Sie nun an vier Standorten im Stadtgebiet abholen. Neu sind die Stationen in Mögeldorf und in der Stadtbibliothek Zentrum.

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OB Marcus König begrüßt die Entscheidung des Deutschen Bundestags zu den Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung: Die Kommunen bräuchten sehr hohe Investitionen in ihre Infrastruktur. „Jetzt geht es darum, die Mittel schnell und unbürokratisch an die Städte und Gemeinden zu geben.“

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Mit dem Tiefen Feld entsteht ein neues Stadtquartier im Südwesten Nürnbergs. Es soll Wohnraum für etwa 3.650 Menschen bieten. Die Grundstücksaufteilung des nördlichen Abschnitts ist rechtskräftig. Noch in diesem Jahr wird die Stadt mit der Vermarktung der stadteigenen Grundstücke im Norden beginnen.

Weiterlesen<https://www.nuernberg.de/internet/stadtportal/tiefes_feld.html>

Aufgrund von Wartungsarbeiten steht das Serviceportal "Mein Nürnberg" vorübergehend vom 26. März, 6 Uhr, bis 27. März, 17 Uhr, nicht zur Verfügung. Die Serviceplattform ermöglicht Nutzern mit einem eigenen Account schnell, einfach und von zuhause aus Behördengänge zu erledigen.

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Gute Neuigkeiten für alle Laufbegeisterten: In der Sportkommission wurde am 14. März über die Verstetigung des erfolgreichen Sparkassen Metropolmarathons beraten. Das Nürnberger Gremium befürwortet den Beschluss, das Großsportevent auch über das Jahr 2025 hinaus stattfinden zu lassen.

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Bereits seit Jahresende 2024 laufen die Baumaßnahmen zur Umsetzung des Lern- und Begegnungsorts Zeppelintribüne und Zeppelinfeld mit Bahnhof Dutzendteich. Ab März wird es aufgrund der Bauarbeiten zu Einschränkungen der Zugänglichkeit und der bisherigen Nutzung der Flächen kommen.

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Beim Festival der Demokratie im ehemaligen Kaufhof am 22. und 23. Februar konnten Besucher über Plakate abstimmen, die für die Demokratie warben. Über 2.000 Stimmen wurden abgegeben. Die von Fons Hickmann, Philip Ciliox und Kasia Prusik-Lutz gestalteten Arbeiten standen in der Gunst ganz oben.

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Nürnberg bewirbt sich um die Teilnahme am „Städteprojekt Parken“ des Deutschen Instituts für Urbanistik. Das hat der Verkehrsausschuss beschlossen. Das Thema „Parken“ ist für viele Städte eine Herausforderung. Das Institut wählt mehrere Kommunen aus, um sie zu beraten und Empfehlungen zu erarbeiten.

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Die Flusstäler von Pegnitz und Rednitz sind ein beliebtes Freizeitziel. Um die Natur vor einer zu starken Belastung durch Boote zu schützen, hat die Stadt die Gewässerbenutzungsverordnung neu geregelt. Eine „Kanu-Ampel“ gibt tagesaktuell Auskunft, wo das Befahren von Flüssen erlaubt ist.

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In Gostenhof setzt die Stadt in einem Modellversuch auf sogenannte „Superblocks“. Das hat der Verkehrsausschuss beschlossen. Die Idee der „Superblocks“ hat die spanische Metropole Barcelona populär gemacht und zielt auf eine weitgehende Verkehrsberuhigung hin. Was dies für Gostenhof bedeutet.

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Der Umbau des Werkhauses in der Peuntgasse ist abgeschlossen. Auf zwei Stockwerken sind 225 Quadratmeter Atelierfläche für Kunstschaffende entstanden sowie Räume für eine Bilder- und eine Holzwerkstatt. Die Ateliers können voraussichtlich ab Herbst 2025 genutzt werden.

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Unter dem Motto „Lass uns reden!“ startet die Stadt ein neues Dialogformat mit den Bürgern in den Stadtteilen. Oberbürgermeister Marcus König sowie Vertreter der Stadtspitze suchen vor Ort das Gespräch mit Ihnen. Die kommenden Termine finden in Röthenbach und in St. Leonhard statt.

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Das Stadtarchiv veröffentlicht eine Serie von Artikeln zur Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren. Historische Bilder ergänzen die Texte auf dem Blog der Stadtarchive der Metropolregion. Lesen Sie die ersten Beiträge „Die letzten Tage“ und „Verwalten in Trümmern“.

Weiterlesen<https://stadtarchive-metropolregion-nuernberg.de/>