Natur und Umwelt

Der Werkausschuss des Servicebetriebs Öffentlicher Raum Nürnberg (Sör) hat in seiner Sitzung der Vorentwurfsplanung für den Neubau eines vierten Hesperidengartens zugestimmt. Hier erfahren Sie, wie es nun weitergeht und wie der neue Garten in St. Johannis aussehen soll.

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Der öffentliche Baumbestand entwickelt sich ständig weiter. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 612 Bäume im Stadtgebiet gepflanzt. Die Bewässerung der Bäume sowie die Anzahl und Größe der Baumscheiben sollen ausgeweitet werden. Der Baumbericht 2023 beschreibt die aktuelle Lage.

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In Nürnberg werden alle geltenden Grenzwerte zur Luftqualität eingehalten. Die Konzentrationen der Luftschadstoffe gehen zurück. Der Stadtrat hat nun beschlossen, das Messprogramm fortzusetzen, um auf die geplante Verschärfung der Grenzwerte bis 2030 vorbereitet zu sein.

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Mehr Grün entlang des Bundesstraßenrings B4R: Die städtischen Planungen sehen vor, künftig eine Allee zu gestalten. Ziel ist ein „grüner Ring“ rund um die Innenstadt. Mit der Pflanzung von 1.000 zusätzlichen Bäumen und anderen Maßnahmen will die Stadt die Lebensqualität steigern.

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Die Stadtverwaltung inklusive der städtischen Eigenbetriebe soll bis 2035 klimaneutral werden. Nun wurde die Treibhausgasbilanz der Verwaltung für das Jahr 2022 vor gestellt. Erste Erfolge zeigen sich im Bereich Mobilität. Zukünftig wird es alle zwei Jahre eine neue Bilanz geben.

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Die Stadt sucht engagierte Baumpaten. Als Pate wässern Sie regelmäßig einen Baum und säubern das Umfeld. Damit verschönern Sie die Umgebung vor Ihrer Haustür und Sie steigern die Lebensqualität in Ihrem Viertel. Begleitend erhalten Sie Beratung und Pflegetipps. Alle Infos zur Anmeldung.

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Im Naturschutzgebiet Hainberg beginnt die Vogelbrut. Die Tiere sind nun auf besondere Rücksichtnahme angewiesen. Deshalb gibt es für spazierende Zweibeiner und ihre Hunde ab April Einschränkungen: Nutzen Sie ausschließlich die Wege und nehmen Sie Hunde an die Leine.

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Im April öffnen der Burggarten und der Bürgermeistergarten hoch über den Dächern Nürnbergs wieder ihre Pforten. In der Altstadt öffnet der idyllische Garten des Tucherschlosses und der Heilkräutergarten am Hallertor, in St. Johannis die historischen Barockgärten und Hesperidengärten.

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Verschmierte Scheiben, noch ein paar Krusten vom Winterurlaub, Blütenstaub in allen Ritzen – sieht Ihr Auto so aus? Jetzt wäre ein Frühjahrsputz angesagt! Doch wo ist Autowaschen eigentlich erlaubt? Auf dem Garagenhof, am Straßenrand oder auf dem eigenen Stellplatz? Das Umweltamt klärt auf.

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Der Ausbau des sicheren und lückenlosen Radwegenetzes in Nürnberg geht voran: Der Verkehrsausschuss hat das Programm 2024 beschlossen. Es sieht über 40 Planungs- und 24 Bauprojekte vor. Einige wurden bereits begonnen und werden in diesem Jahr abgeschlossen.

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Krokusse, Blausterne, Traubenhyazinthen, Schachbrettblumen, Tulpen und Narzissen: In den vergangenen vier Jahren hat die Stadt auf über 8.000 Quadratmetern rund 1,5 Millionen Blumenzwiebeln gepflanzt. Die rund 350.000 Zwiebeln, die im Herbst gesteckt wurden, sorgen jetzt für ein buntes Nürnberg.

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Spielzeug kann globale Herausforderungen anschaulich und spielerisch begreifbar machen. Die Ausstellung im Spielzeugmuseum zeigt die Bedeutung der Bienen für die Honig- und Wachsproduktion und die Bestäubung von fast drei Viertel unserer pflanzlichen Nahrungsmittel. Bis 8. September.

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Mit dem Umweltpreis zeichnet die Stadt Ideen aus, die sich nachhaltig für die Umwelt einsetzen. Das Motto 2024 lautet „Wildnis in der Stadt“. Die Stadt sucht innovative Projekte, die Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt entstehen lassen. Bewerben Sie sich jetzt!

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Ab Herbst können junge Menschen wieder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in Einrichtungen des Natur- und Umweltschutzes, in Ämtern, in der Land- und Forstwirtschaft sowie in Bildungs- und Forschungseinrichtungen absolvieren. In Nürnberg gibt es sieben unterschiedliche Einsatzstellen.

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Im Stadtrat wurden am 28. Februar die aktuellen Daten zu Energieverbrauch und CO₂-Emissionen in Nürnberg vorgestellt. Demnach sind die CO₂-Emissionen zwischen 1990 und 2022 um 43,6 Prozent gesunken. Der Bericht zeigt jedoch, dass dies zu wenig ist, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.

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