Vernetzung
Zur größtmöglichen Wirkung wurde das Projekt unter der Federführung des Sozialamtes der Stadt Nürnberg von Beginn an breit und intensiv in der Kommune vernetzt.
Eine enge Kooperation besteht unter anderem mit den regionalen Sozialdiensten, dem Jobcenter Nürnberg, dem regionalen Energieversorger N-ERGIE AG, dem städtischen Wohnungsamt, dem Umweltreferat, der Kompetenzinitiative EnergieRegion Nürnberg e.V. sowie mit dem kommunalverbundenen Inmobilienunternehmen wbg Nürnberg GmbH.
Unter anderem aufgrund seiner erfolgreichen kommunalen Vernetzung findet ESP inzwischen auch überregionale Beachtung. So hatte das Projekt bereits mehrfach die Gelegenheit, um den Ansatz, die Arbeitsweise und Ergebnisse zu präsentieren wie z.B.
- bei der Caritas Leipzig (2010)
- beim Besuch der „Hamburger Arbeit“ (HAB) in Nürnberg (2010)
- beim Umweltdezernat der Stadt Duisburg (2009)
- beim Besuch des Münchener Umweltreferenten in Nürnberg (2009)
- auf der nationalen Klimaschutzkonferenz in Nürnberg (2008)
Auf der Forschungsebene stößt das Projekt vor allem in den Bereichen „Energiepolitik“ und „Energiearmut“ auf Beachtung und Anklang. So bewertet das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie das ESP-Projekt als „besonders gelungenes Beispiel zur Senkung des Energieverbrauchs bei einkommensschwachen Haushalten“. Darüber hinaus hat sich mit dem Institut für ökologische Wirtschaft (IÖW) Berlin eine Kooperation zur Ausarbeitung von Verbraucherinfos für nachhaltigen Konsum entwickelt.