Das Team stellt sich vor
Warum freust du dich auf Nori, Julia?
Ein Social Intranet wird die interne Kommunikation bei der Stadt Nürnberg auf ein neues Niveau heben. Ich werde Informationen einfacher finden, wenn Nori sie mir nicht sogar bedarfsgerecht serviert. Mir gefällt auch die Idee eines interaktiveren Intranets: So wird es leichter, Rückfragen zu stellen und Feedback zu geben oder spannende Neuigkeiten mit anderen zu teilen. Und nicht zuletzt freue ich mich darauf, schneller mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedensten Teams der Stadt in den Austausch zu kommen.
Warum arbeitest du gerne im Projektteam, Sven?
Das hat viele Gründe. Wir sind ein tolles Projektteam, das sehr gut dienststellenübergreifend zusammenarbeitet und sich durch verschiedene Erfahrungen und Fähigkeiten ergänzt. Unsere gemeinsamen Besprechungen ergeben immer produktive Diskussionen, bei denen wir auch voneinander lernen können.
Das Projekt ist außerdem sehr spannend und wird die Arbeit bei der Stadt Nürnberg für uns alle spürbar verändern und verbessern. Es bedeutet mir viel, dass ich diesen Wandel mitgestalten darf.
Was ist dir wichtig bei diesem Projekt, Ursula?
Den Übergang vom statischen Verwaltungsportal zum Social Intranet für alle verständlich zu begleiten, das ist mir wichtig. Seit Jahren bin ich in meiner Arbeit nah dran an den Wünschen und Ideen der Kolleginnen und Kollegen zum Thema interne Kommunikation. Mit Nori kann vieles davon umgesetzt werden! Es wird nicht mehr so wichtig sein, einen Platz auf der Startseite zu haben, um gesehen zu werden. Die Struktur von Nori ist "sozialer". So gefällt es mir auch besonders gut, dass zum ersten Mal wirklich alle in der vielfältigen Stadtverwaltung mit dabei sind, auch ohne Bildschirmarbeitsplatz.
Robert, siehst du Herausforderungen bei der Einführung von Nori?
Da wir bei der Einführung nicht alle über 10.000 Mitarbeitenden gleichzeitig schulen können, muss Nori trotz des großen Funktionsumfangs einfach bedienbar und mit Online-Hilfen selbst erlernbar sein. Ein Social Intranet lebt von der Beteiligung. Wir müssen es also schaffen, eine Plattform für Mitwirkung und gegenseitige Unterstützung über Geschäftsbereiche und Dienststellen hinweg zu etablieren. Dabei wird von allen Seiten viel Offenheit, aber auch Toleranz gegenüber dieser Veränderung und möglichen Startschwierigkeiten notwendig sein.
