Rapper Ben Salomo - gegen Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus

Offener Hass und Drohungen gegen Juden steigen an, auch in Deutschland - dagegen kämpft Ben Salomo.

Rapper Ben Salomo positioniert sich gegen Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus.

Ben Salomo erlangte als Gründer des Erfolgsformats „Rap am Mittwoch“ große Bekanntheit. Er war der Kopf hinter der größten Battle-Rap-Veranstaltung Deutschlands - und er hat seine Arbeit vor einiger Zeit beendet, weil er die anti-semitischen Verschwörungstheorien und -anfeindungen nicht mehr ertragen hat.
Im Februar war er zu Gast an der B1 und sprach vor 150 Auszubildenden und Lehrkräften über seine Erfahrungen und suchte nach Mitstreitern für seinen Kampf gegen Antisemitismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit.

Die Veranstaltung wurde durch die Friedrich Naumann Stiftung und den Förderverein der B1 ermöglicht - Vielen Dank!

Andreas Wurst

  1. Rapper Ben Salomo hält einen Vortrag um auf Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus in Deutschland aufmerksam zu machen.

    Vortrag gegen Menschenfeindlichkeit in der Aula der B1.

  2. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit startete die Initiative „Clap for Crap“ gegen Diskriminierung und Intoleranz.

    Friedrich-Naumann-Stiftung – #ClapForCrap

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