Wissen
Wir navigieren Sie durch ein vielfältiges Aufgaben- und Themengebiet. Ob kurz- oder langfristig: Kulturelle Raumnutzungen bieten vielfältige Potentiale für Stadt, Quartiere, Nutzer/-innen und Eigentümer/-innen.
Hier finden Sie dazu detaillierte Informationen zum Nachlesen.
Zwischennutzungen für städtische Vielfalt
Zwischennutzungen bedeuten, städtische Vielfalt zu erhalten und zu fördern. Um dies zu verdeutlichen, beinhaltet diese Publikation Projekterfahrungen und Anmerkungen zu zentralen Zwischen- und Umnutzungsthemen bis hin zu Empfehlungen für Akteure, die vergleichbare Projekte umsetzen möchten.
Innovationen für Innenstädte
Diese Publikation beschreibt die Ergebnisse des Projektes „Nachnutzung leerstehender Großstrukturen“. Sie zeigt übertragbare Strategien für die Um- und Nachnutzung dieser Bauwerke beziehungsweise Strategien die das Nutzungsgefüge von Innenstadtquartieren wieder funktionstüchtig machen können.
Strategien zur Leerstandsbelebung
Das Abschlusspapier des EU "Forget Heritage"-Projekts zeigt innovative, reproduzierbare und nachhaltige Modelle für das Management von öffentlich-privaten Kooperationen für leerstehende Gebäude und rät dafür zur Gründung von Kultur- und Kreativunternehmen (CCIs). Die gedruckte Version kann bei uns kostenlos bestellt werden.
Zwischennutzung als soziale Innovation
Thomas Honeck thematisiert in dieser Analyse, wie sich temporäre Raumnutzungen in Deutschland im Laufe der Zeit entwickelten und heute oft in Planungsprozesse eingebunden sind. Dies sieht er als soziale Innovation und beschreibt unter anderem die Bedeutungen von Schlüsselakteur/-innen, ungewöhnliche Akteurskonstellationen, Orte mit besonders guten Voraussetzungen sowie bekannte Projekte.
Mit Zwischennutzungen Stadt entwickeln
Dieses Buch widmet sich den offenen Räumen der Stadt, Räumen, Orten und gebieten des Übergangs. Die Autoren Philipp Oswalt, Klaus Overmeyer und Philipp Misselwitz versuchen, ein besseres Verständnis von Strukturen, Aktivitäten und Ansprüchen des Themengebietes herzustellen. Zudem entwerfen sie Handlungsmodelle für den Umgang mit der offenen Stadt.