Für Raumanbietende
Kulturelle Nutzungen von Räumen bieten Eigentümer/-innen viele Chancen.
Im Sinne einer zukunftsgewandten Stadtentwicklung werten sie Flächen auf und wecken das Interesse weiterer potentieller Mieter/-innen. Umgebung und Standort gewinnen an Attraktivität, ein Nutzungskonzept kann sich entwickeln.
Eigentümer/-innen, die ihre Immobilie temporär oder langfristig als Arbeits- oder Präsentationsflächen vermieten möchten, können den Raumkompass unentgeltlich und direkt kontaktieren.
Dabei haben Eigentümer/-innen folgende Optionen:
Entweder präsentieren sie nach einem Erstgespräch ihr Angebot einer breiten Öffentlichkeit, indem sie es kostenlos auf der digitalen Karte auf www.raumkompass.nuernberg.de eintragen lassen. Raumsuchende können dann direkt mit ihnen in Kontakt treten.
Oder der Raumkompass stellt individuell passende Kontakte zu potentiell passenden Mieter/-innen aus einer Datenbank zur Verfügung.
Vor allem bei größeren Flächen bietet es sich zudem an, dass der Raumkompass sowohl das Raumangebot als auch das Bündeln und Weitergeben von Interessensbekundungen für die Eigentümer/-innen übernimmt, um mit ihnen gemeinsam geeignete Mieter/-innen ausfindig zu machen. Das Team des Raumkompasses ist von Anfang an dabei, um alle Prozesse zu begleiten und die Bedürfnisse aller Beteiligten einfließen zu lassen.
Dazu ist hilfreich, wenn sich Eigentümer/-innen vor dem Erstgespräch mit dem Raumkompass schon Gedanken zu einigen Punkten gemacht haben. Beispielsweise zur nutzbaren Flächengröße, zur Nutzungsdauer, den Nutzungsmöglichkeiten oder etwa der gewünschten Vermietungsform (ein/e Hauptmieter/-in oder mehrere Einzelmieter/-innen) und zu erzielenden Mietpreis. Vieles lässt sich auch im Gespräch gemeinsam klären.
Beispielhafte Leistungen
Schaufensterausstellungen & Pop Up-Stores
Im Rahmen der City Offensive für die Nürnberger Innenstadt arbeiten wir gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Nürnberg zusammen. Wir vermitteln Ihnen passende Zwischennutzungen von Schaufensterausstellungen über Pop-Up-Stores, bis sich wieder neue reguläre Mieter/-innen gefunden haben.