Blumen-Arrangement mit gelben Calla-Lilien

Berufliche Schule
B 5

Lange Nacht der Wissenschaften 2023

Bildung für Nachhaltige Entwicklung war am 21. Oktober 2023 im Fokus des Instituts für Wirtschaftspädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität. Professor Dr. Wilbers hatte eingeladen und eine Ausstellung mit zusätzlicher Podiumsdiskussion mit den beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg organisiert. Aus Hamburg war Professor Dr. Werner Kuhlmeier angereist, der sich beeindruckt zeigte, wie viele nachhaltige Projekte in den unterschiedlichen Berufsschulen Nürnbergs bereits über einen langen Zeitraum verankert wurden.

    1. Projektleiterin azadi Birgit Boehm mit Atike Nur Kiran

      Projektleiterin azadi Birgit Boehm mit Atike Nur Kiran, die als Schülerin der TN 11 das Projekt bearbeitet.

      Projektleiterin azadi Birgit Boehm mit Atike Nur Kiran, Bild © Barbara Denker
    2. Podiumsgäste

      Podiumsgäste Frau Amtsleiterin SchB Ulrike Horneber, Prof. Dr. Werner Kuhlmeier, Prof. Dr. Karl Wilbers

      Podiumsgäste Frau Amtsleiterin SchB Ulrike Horneber, Prof. Dr. Werner Kuhlmeier, Prof. Dr. Karl Wilbers, Bild © Barbara Denker
    3. B5 Modeschulen präsentieren das Menschenrechtsprojekt azadi

      Projektleiterin Birgit Boehm, Tina Arnold und Barbara Denker, Lehrkäfte, und Schülerinnen Marlene Linnenkohl und Atike Nur Kiran in der ersten Reihe.

      B5 Modeschulen Nürnberg präsentieren das Menschenrechtsprojekt azadi, Bild © Barbara Denker
    4. Erfahrungen an und Erwartungen mit azadi

      Auf dem Podium erläutert Marlene Linnenkohl ihre Erfahrungen an und Erwartungen mit azadi.

      Erfahrungen an und Erwartungen mit azadi, Bild © Birgit Boehm
    5. Aufmerksame Zuhörer

      Aufmerksame Zuhörer für die azadi Teilnehmerin Marlene Linnenkohl

      Aufmerksame Zuhörer, Bild © Birgit Boehm
    6. Professor Dr. Werner Kuhlmeier zeigte sich begeistert.

      Professor Dr. Werner Kuhlmeier zeigte sich begeistert, dass sämtliche Beteiligten an azadi auf einer Augenhöhe kooperativ miteinander arbeiten.

      Professor Dr. Werner Kuhlmeier zeigte sich begeistert, Bild © Barbara Denker