
Auszeichnung Bürowirtschaftliches Zentrum im BBZ
Ein Haus mit äußerer Härte aus Stein und Glas und weichem Kern voller Überraschung und räumlichem Reichtum.
Ein Haus mit äußerer Härte aus Stein und Glas und weichem Kern voller Überraschung und räumlichem Reichtum.
Ein Forschungs- und Technologiepark, der durch den Erhalt des wertvollen Baumbestandes und seine gute stadträumliche Qualität seinen Namen wirklich verdient.
Das Projekt „Auf AEG“ zeigt in hervorragender Weise die Revitalisierung eines ehemaligen Industriereviers, das in seinen Bauten und dem neuen Namen weiterlebt.
Grüne Innenhöfe verleihen dem eleganten, gut gegliederten Bürohaus optimale Nutzbarkeit mit guter Belichtung aller Geschosse.
Typenentwurf für die Reichsautobahnen von Paul Bonatz nach über 70 Jahren mit Esprit weitergebaut.
Hier präsentiert sich eine Einrichtung für Kinder durch einen homogen gestalteten Außenraum und durch einen eigenständigen baulichen Ausdruck: selbstbewusst, unfertig, roh.
Durch beherrschten Eingriff entstand ein unkonventionelles Bürogebäude
Mit nobler Zurückhaltung ist es bei der Sanierung des mehrfach überformten Baudenkmals gelungen, Funktionalität und Gestaltqualität innerhalb des vom Denkmalschutz eingeräumten Spielraums zu vereinen.
Mit den Erweiterungsbauten der Akademie ist es gelungen, das geschützte Ensemble aus den 1950er Jahren in eine neue Campusanlage einzuordnen.
Die Adresse verlangt eine außergewöhnlich sorgfältige Einpassung. Das neue Gebäude stellt sich dieser Verantwortung und sichert den Bestand, ohne sich dem Altstadtkörper dabei unterzuordnen.
Innerhalb der Bewerbungsfrist wurden 56 Arbeiten eingereicht, so viele wie noch nie. „Ich freue mich außerordentlich über die große Resonanz“, so Planungs- und Baureferent Daniel F. Ulrich. „Dies zeigt eindrucksvoll, dass das Bauen in dieser Stadt als hohe kulturelle Leistung begriffen wird, die das Gesicht der Stadt nachhaltig prägt. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern und bin gespannt auf die Beurteilung durch das Preisgericht."
Die Arbeiten wurden im Oktober 2016 dem Preisgericht aus Mitgliedern des Baukunstbeirates vorgestellt. Anschließend wurden die Preise und Anerkennungen vom Stadtrat bestätigt.
Die Preisverleihung erfolgte durch Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly am 16. November 2016 in der Aula des Baumeisterhauses, Bauhof 9. Zur öffentlichen Veranstaltung waren alle Interessierten herzlich eingeladen.