Ergebnisse

Kompetenzprofile

Insgesamt wurden 38 Kompetenzprofile erstellt, die die Grundlage für die Potenzialanalyse bilden.

Über die drei Bereiche (Verwaltung, gewerblich-technischer Bereich und sozialer Bereich) verteilen sie sich wie folgt:

  • 23 Kompetenzprofile stammen aus dem gewerblich- technischen Bereich,
  • 7 Kompetenzprofile stammen aus dem verwaltenden Bereich, und
  • 8 Kompetenzprofile aus dem sozialen Bereich.

Einige Profile sind mehrfach zur Anwendung gekommen.

Rückmeldung der Teilnehmenden

Insgesamt waren bei 64% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) die Erwartungen an das Verfahren erfüllt worden. Bei 27% wurden sie teils/teils erfüllt. 73% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) empfehlen den Kolleginnen und Kollegen die Teilnahme an diesem Verfahren. 18% sind nicht eindeutig entschieden (teils/teils), ob sie eine Empfehlung aussprechen sollen.

Dass der Selbsteinschätzungsbogen einen klaren Bezug zu den Fähigkeiten und Kenntnissen herstellt, die für die berufliche Tätigkeit erforderlich sind, fanden 64% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) der Kolleginnen und Kollegen. Auch in diesem Zusammenhang waren 27% nicht eindeutig entschieden (teils/teils).

Dass durch das Verfahren neue Möglichkeiten aufgezeigt wurden, war für 43% überwiegend zutreffend und für weitere 38% teilweise. Die eigene Sichtweise klar zur Sprache bringen zu können, war für 90% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) gegeben. Und bei 48% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) führte das Gespräch zu konkreten Vereinbarungen. Bei weiteren 19% war das teils/teils gegeben.

Rückmeldung der Führungskräfte

Insgesamt sind bei 86% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) der Führungskräfte die Erwartungen an das Verfahren erfüllt worden. Bei 10% wurden sie teils/teils erfüllt. Insgesamt empfehlen 86% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) anderen Führungskräften die Teilnahme an diesem Verfahren. 5% sind nicht eindeutig entschieden (teils/teils).

Die inhaltliche Verständlichkeit des Fremdeinschätzungsbogens fanden 95% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) gegeben. 5% fanden die Verständlichkeit teils/teils erfüllt. Der Einschätzungsbogen stellt einen klaren Bezug zu den Fähigkeiten und Kenntnissen her, die für die berufliche Tätigkeit erforderlich sind, fanden 100% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) der Führungskräfte.

Das Verfahren hat mir neue Möglichkeiten aufgezeigt, war die Einstiegsfrage zum Auswertungsgespräch. Insgesamt traf das für 50% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) zu und für weitere 41% teils/teils.

Bei 72% (trifft voll und ganz zu, trifft überwiegend zu) führte das Gespräch zu konkreten Vereinbarungen. Bei weiteren 5% war das teils/teils gegeben.

Vereinbarte Maßnahmen

Insgesamt kamen nach Auswertung der Gespräche zahlreiche Vereinbarungen zwischen den Mitarbeitenden und Führungskräften zustande, welche die Förderung und den Erhalt der Arbeitsfähigkeit sichern sollen. Wobei anzumerken ist, dass es auch Gespräche gab, die ohne konkrete Vereinbarungen geblieben sind.

Die Vereinbarungen, die als Ergebnisse festgestellt wurden, sind sehr heterogen. Die am häufigsten genannten Aspekte sind der fachliche Qualifizierungsbereich, die Veränderungen der Arbeitsaufgaben, die soziale Beratung/die Supervision/die Psychotherapie/das Coaching, aber auch die beabsichtigte Versetzung auf andere Arbeitsplätze. Desweiteren wurden u. a. organisatorische Veränderungen, Optimierung von Arbeitsabläufen, teambildende Prozesse, Arbeitszeitveränderungen angeregt.

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