Doppik

Zum 1. Januar 2005 hat sich die Stadt Nürnberg als erste deutsche Großstadt von der Kameralistik verabschiedet und auf ein kaufmännisches Buchführungssystem, die Doppik (Doppelte Buchführung in Konten Soll und Haben) umgestellt. Dies bedeutete ein Abrücken von der reinen Darstellung des Geldverbrauchs zugunsten einer Rechnungslegung mit höherer Systemtransparenz.

Die doppische Logik bildet den Ressourcenverbrauch durch die periodengerechte Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen ab. Das schließt den Ausweis nicht zahlungswirksamer Größen wie Abschreibungen und Pensionsrückstellungen ein.

Drei-Komponenten-Modell

Ergebnisrechnung/Ergebnisplan

Finanzrechnung/Finanzplan

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