Der Unterricht erfolgt nach dem neuen Lehrplan kompetenzorientiert und ist in Lernfeldern organisiert.
Unterrichtsfächer und Kompetenzbereiche sind u.a.:
Medizinische Grundlagen (Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie, Krankheitslehre)
Naturwissenschaftliche Grundlagen (Biologie, Chemie und Biochemie, Mathematik, Physik)
Prozesse in der Arbeitswelt (Fachenglisch, Datenverarbeitung, Berufs- und Staatskunde, Psychologie)
Im Mittelpunkt der Ausbildung steht der theoretische und praktische Unterricht in den labormedizinischen Schwerpunkten:
- Hämatologie,
- Histologie/Zytologie,
- Mikrobiologie,
- Klinische Chemie und
- Molekularbiologie.
Die praktische Ausbildung erfolgt in der Regel im Ausbildungsbetrieb; in der Klinik bzw. im Labor.
Sie beginnt mit einem Orientierungspraktikum und interprofessionellen Praktikum im ersten Ausbildungsjahr.
Vor allem im zweiten und drittem Ausbildungsjahr findet die praktische Ausbildung schwerpunktmäßig in den labormedizinischen Bereichen Hämatologie, Histologie/Zytologie, Mikrobiologie, Klinische Chemie und Molekularbiologie statt.