Schuljahr 2014/15
Projekt "Seilbahn"war ein voller Erfolg
Unter der Regie von Rudolf Zörndlein und dem Lehrerteam der Grundstufe war das Kooperationsprojekt "Seilbahn" mit den Ausbildungsbetrieben in der Grundstufe auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg.
Viele tolle Ideen wurden von unseren Schülern umgesetzt. Die Seilbahnen wurden am 30. Juli 2015 von den Schülerteams im Pausenhof der Berufsschule 2 präsentiert. Neben den schnellsten Seilbahnen wurden auch Preise für Design und die Produktpräsentation vergeben.
Staats- und Stadtpreisverleihung auf der Abschlussfeier der B2
Am Freitag, den 12.06.2015, wurden im Rahmen einer Abschlussfeier mit musikalischer Begleitung durch Herrn Schwarz die Staats- und Stadtpreisträger/-innen der B2 aus den Abteilungen Fertigungstechnik und Verkehr geehrt.
Das Engagement der beiden mit Geldpreisen geehrten Schüler/-innen Katja Bennaburger (Notendurchschnitt 1,12) und Hakan Sezek (Notendurchschnitt 1,28) wurde dabei von Herrn Schumann besonders hervorgehoben. Auch den anderen Preisträger/-innen zollte er seinen Respekt für die erreichten Notenschnitte unter 1,5!
Delegation der Berufsschule 2 Nürnberg besuchte die Partnerstadt Kavala in Griechenland
Eine Delegation von Lehrkräften der Berufsschule 2 Nürnberg besuchte im Mai die Partnerstadt Kavala in Griechenland. Auf dem Programm stand unter anderem ein offizieller Empfang durch die Oberbürgermeisterin im Rathaus und der Besuch des örtlichen Berufsschulzentrums.
Staats- und Stadtpreisverleihung auf der Abschlussfeier der B2
Im Rahmen einer Abschlussfeier mit musikalischer Begleitung durch Herrn Zörndlein wurden die diesjährigen Staats- und Stadtpreisträger/-innen der B2 aus den Abteilungen Fertigungstechnik und Verkehr geehrt.
Das Engagement der beiden mit Geldpreisen geehrten Schüler/-innen (Notenschnitt 1,0) wurde dabei von Herrn Schumann besonders hervorgehoben. Auch den anderen Preisträger/-innen zollte er seinen Respekt für die erreichten Notenschnitte unter 1,5!
Schüler/-in | Ausbildungsbetrieb / Beruf | Klasse / Lehrer |
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Triepel, Verena Stadtpreisträgerin mit Geldpreis | DB Netz, Nürnberg Eisenbahnerin im Betriebsdienst | EIB 12b H. Wirtz |
Kießling, Benjamin Staatspreisträger mit Geldpreis | DB Netz, Nürnberg Eisenbahner im Betriebsdienst | EIB 12b H. Wirtz |
Popp, Stefan Staatspreisträger | DB Netz, Nürnberg Eisenbahner im Betriebsdienst | EIB 12b H. Wirtz |
Trost, Markus Staatspreisträger | LEONI Kabel, Roth Technischer Produktdesigner | TPD 13 H. Würth |
Heumann, Lisa Staatspreisträgerin | KENNAMETAL, Ebermannstadt Technische Produktdesignerin | TPD 13 H. Würth |
Christ, Michael Staatspreisträger | HYDROMETER, Ansbach Technischer Produktdesigner | TPD 13 H. Würth |
Föll, Jan Staatspreisträger | APROVIS Energy, Weidenbach Technischer Produktdesigner | TPD 13 H. Würth |
Schäfer, Marco Staatspreisträger | CTWe, Henfenfeld Technischer Produktdesigner | TPD 13 H. Würth |
Batke, Jasmin Staatspreisträgerin | DIEHL, Nürnberg Industriemechanikerin | MIM 13a H. Burkholz |
Amann, Lukas Staatspreisträger | DISTEL Stanz- und Biegetechnik, Nürnberg Werkzeugmechaniker | MWM 13 H. Reitberger |
Forster, Armin Staatspreisträger | DB Schenker Rail, Nürnberg Eisenbahner im Betriebsdienst | EIB 12a H. Biehounek |
Straußberger, Udo Staatspreisträger | DB Schenker Rail, Nürnberg Eisenbahner im Betriebsdienst | EIB 12a H. Biehounek |
Schoberth, Armin Staatspreisträger | Omnibusverkehr Franken GmbH Nürnberg Fachkraft im Fahrbetrieb | FIF 12 H. Lehnert |
Serto, Ahmed Staatspreisträger | Stadtwerke Aschaffenburg Fachkraft im Fahrbetrieb | FIF 12 H. Lehnert |
Herzlichen Glückwunsch !
Das Kollegium der B2 besucht die Hauptniederlassung der Mercedes-Benz AG in Nürnberg
Am Montag, den 8. Dezember 2014 konnten alle Kollegen der Berufsschule 2 die neue Hauptniederlassung der Mercedes-Benz AG in der Kressengartenstraße besichtigen. Der Serviceleiter Volker Rewig stellte voller Stolz die innovativen Besonderheiten des neuen Hauptbetriebes vor.
Von Tageslicht durchflutete Verkaufsräume, die Neu-, Vorführ- und Geschäftsfahrzeuge ansprechend präsentieren, sind auch anderswo häufig Standard, nicht aber die Möglichkeit, unter freiem Himmel Fahrzeuge für Wartungs- und Servicedienste anzunehmen. Geschützt vor den Unbilden der Witterung lassen sich Kundengespräche und Fahrzeugübergaben unter der großzügigen Überdachung bequem abwickeln.
Überhaupt steht der Werkstättenbereich im Vordergrund, zumal Herr Rewig betont, dass kein Autohaus mit dem Neuwagenverkauf noch Geld verdient. Umso wichtiger also der Service und die perfekte Diagnostik. Trotz aller modernen Testgeräte gibt es immer noch Problemfälle, die erst durch eine größtmögliche Simulation von Alltagsbelastungen aufgedeckt werden können. Ein Highlight stellt die im Freien zu durchfahrende Schlechtwegestrecke dar, gespickt mit holprigsten Pflastersteinen und Gullydeckeln. Diese erlaubt ein noch gezielteres Auffinden von Schäden am Fahrzeug. Im Karosseriebau werden neueste Dellen- und Lackreparaturverfahren kurz erläutert. Allein die zu verwendenden Lacke stellen eine Wissenschaft für sich dar, bedenkt man, dass schon die mehr als 20 Abstufungen an Grautönen für das menschliche Auge nicht mehr klar unterscheidbar sind. Sehr schwierig und komplex sind mittlerweile auch die Schweißverfahren, da der Werkstoff Aluminium große Probleme bereitet. Überall benötigt so ein modernes Autohaus also Spezialisten, die sich in hohem Maße mit ihrer Marke identifizieren, um immer motiviert zu Werke zu gehen.
Diese Motivation aller Mitarbeiter, so Herr Rewig abschließend, ist es, die die Niederlassung in der Kressengartenstraße als Benchmark in Bezug auf maximale Kundenzufriedenheit auszeichnet.
Lehrerfortbildung „Industrie 4.0“ im SIEMENS Elektronikwerk Amberg
Ohne integrierte Mikrocomputer läuft heute so gut wie kein elektrisches Produkt mehr. Sie steuern als eingebettete Systeme „embedded systems“ weitgehend unsichtbar industrielle Produktionsanlagen. Unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ ist die Verschmelzung von klassischer Industrie- und Informationstechnik zu einer der größten technologischen Herausforderungen geworden. Wesentliche Elemente der intelligenten Fabrik von Morgen lassen sich im Elektronikwerk Amberg von Siemens besichtigen. Bereits heute kommunizieren dort Produkte mit Maschinen und sind sämtliche Prozesse IT-optimiert und IT-gesteuert bei 99,9988 Prozent Qualität.
Auf Einladung von Herrn Klee, Ausbildungsleiter SPE Amberg fand für 16 Kollegen der B2-Berufsschule, Abteilung Fertigungstechnik und der B2-RDF, Abteilung Mechatronik- und Informatiktechnik eine interessante und lehrreiche Fortbildung statt. Neben aktuellen Informationen zum Thema und einer Betriebsbesichtigung wurden mit den Produktionsleitern Herrn Mende und Herrn Ziebell vor allem die Erwartungen an die Mitarbeiter und die Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung diskutiert.
Aktualisiert am 17.08.2024, 23:22 Uhr