Auf gute Nachbarschaft!
von links: Frank Stücker, Leiter der Geschäftsstellen der WBG Nürnberg Gruppe, Stefan Schindler, Mitglied des Vorstands der Sparda-Bank Nürnberg und Reiner Prölß, Referent für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg bei der Präsentation der Kampagne in einem WBG-Gebäude.
"Spielregeln" sollen das Zusammenleben von Alt und Jung erleichtern
Bei 49 000* Haushalten in Nürnberg mit Kindern, und 214 000* ohne, bleiben Reibereien nicht aus. Das ist nicht neu. Schleichend nimmt aber die Anzahl der Kinder im Stadtbild ab. Schon jetzt kommen auf 100 Erwachsene nur mehr 18 Kinder und Jugendliche.
*Quelle: Familie in Zahlen 2006, Bündnis für Familie Nürnberg
Der natürliche Lebensausdruck von Kindern – die "Zukunftsmusik" (Sozialreferent Reiner Prölß) – wird zum Fremdkörper.
Appellierend an die eigenen Kindheitserfahrungen – auch da ging es laut zu, auch da wurden immer wieder Grenzen aufgezeigt – wirbt das Bündnis für Familie Nürnberg mit einem Plakat und einem Flyer für mehr Verständis für Kinder und ihre Welten und vertraut darauf, dass dadurch das Zusammenleben von Alt und Jung leichter, fröhlicher, reicher wird. Sie beschreiben Spielregeln, die im Austausch mit der WBG Nürnberg Gruppe entwickelt wurden.
Diese Spielregeln im Format DIN A4 sind grafisch ansprechend gestaltet und können in allen Häusern an den Informationstafeln ausgehängt werden. Außerdem gibt es auch noch einen Folder "Auf gute Nachbarschaft!" dazu.
Die Spielregeln erhalten Sie im BürgerInformationsZentrum am Hauptmarkt 18 oder auch beim Bündnis für Familie.
Flyer "Auf gute Nachbarschaft!"
Diesen Flyer erhalten Sie im BürgerInformationsZentrum am Hauptmarkt 18 oder auch beim Bündnis für Familie.
Wir danken der Sparda-Bank Nürnberg herzlich für die freundliche Unterstützung!