Restarbeitern an der westlichen Charles-de-Gaulle-Brücke
Restarbeiten an der westlichen Charles-de-Gaulle-Brücke
SÖR stellt ab Mittwoch, 10. März 2021, den Geh- und Radweganschluss am nordwestlichen Brückenkopf der Charles-de-Gaulle-Brücke wieder her. Im ersten Bauabschnitt der im Dezember 2020 abgeschlossenen Brückensanierung wurden diese Bereiche provisorisch asphaltiert. Jetzt wird der Gehweg gepflastert und der Radweg asphaltiert. Diese Restarbeiten bilden den endgültigen Abschluss der Brückensanierung. Für die rund dreiwöchigen Arbeiten muss der Geh- und Radweg in Richtung Zirndorf im Anschluss an die Brücke voraussichtlich bis Ende März gesperrt werden.
Erhöhung der Tragfähigkeit
Die Charles-de-Gaulle-Brücke über die Südwesttangente und den Main-Donau-Kanal wurde Ende Dezember 2020 nach rund 20-monatiger Bauzeit wieder für den Verkehr freigegeben. Die gestiegene Verkehrsbelastung machte es notwendig, die Tragfähigkeit der aus den frühen 1970er-Jahren stammenden Brücke zu erhöhen. Nach der Sanierung erfüllt die Brücke die aktuell gültigen Normen und ist an die gestiegene Verkehrsbeanspruchung angepasst.