Integrationspolitik der Stadt Nürnberg

Blick auf die Kaiserburg Nürnberg

Vielfalt schätzen. Teilhabe stärken. Zukunft gestalten.

Die Realisierung einer solidarischen Stadtgesellschaft bemisst sich am Umgang mit allen Bürgerinnen und Bürgern. Dies schließt auch diejenigen ein, die noch keine lange und kontinuierliche Verwurzelung in der Stadt haben oder infolge von Flucht und Vertreibung auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. Je offener eine Stadt mit der Vielfalt ihrer Bürger*innen umgeht, desto besser wird sie sich den Herausforderungen im globalisierten Kontext stellen können.

Die Basis der kommunalen Integrationspolitik bilden dabei die Leitlinien in Ergänzung zum allgemeinen Leitbild der Stadt Nürnberg.
Im Rahmen ihres allgemeinen Leitbilds hat sich die Stadt Nürnberg 2004 erstmals Leitlinien zur Integrationspolitik gegeben, deren aktuelle Version am 25. Juli 2018 vom Stadtrat beschlossen wurde. Diese werden unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen laufend fortgeschrieben.

An diesen Vorgaben orientieren sich die einzelnen Geschäftsbereiche und Referate bei ihrer Arbeit. Das Thema „Integration“ ist somit eine Querschnittsaufgabe der Verwaltung und als Chefsache direkt bei Oberbürgermeister Marcus König angesiedelt.

Ziel für die Stadt Nürnberg ist die chancengleiche Teilhabe an allen Leistungen, Angeboten und gesellschaftlichen Ressourcen für alle ihre Bürgerinnen und Bürger.


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