Koordinierungsgruppe Inklusion

Die Koordinierungsgruppe Inklusion wurde im Oktober 2020 von Oberbürgermeister Marcus König einberufen. Sie ist aus Mitarbeitenden des Oberbürgermeisters, der 2. Bürgermeisterin, des 3. Bürgermeisters sowie der Referentinnen und Referenten zusammengesetzt. Damit ist die Vertretung aller Geschäftsbereiche sowie die hohe Priorisierung sichergestellt: Inklusion ist als „Chefsache“ in allen Bereichen der gesamten Stadtverwaltung fest verankert. Die Inklusionsbeauftragte sowie ein Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Behindertenrates sind ebenfalls in der Koordinierungsgruppe vertreten.


Aufgaben der Koordinierungsgruppe Inklusion

Erstellung eines Aktionsplans zur Umsetzung der UN-BRK

Im Rahmen der Inklusionskonferenzen der Stadt Nürnberg wurden in Arbeitsgruppen Empfehlungen für Maßnahmen zur Umsetzung der UN-BRK ausgearbeitet. Diese Empfehlungen und Vorschläge wurden zusammen mit bereits laufenden Projekten der Stadt Nürnberg zusammengetragen. Die Koordinierungsgruppe erstellte aus den Vorschlägen den Ersten Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Nürnberg.

Entwicklung einer Strategie zur Einbindung externer Akteure

Viele Institutionen, Organisationen und Einrichtungen in Nürnberg engagieren sich für Inklusion. Diese Akteure in den Umsetzungsprozess des Aktionsplans einzubeziehen braucht eine gesamtstädtische Strategie. Diese entwickelt die Koordinierungsgruppe.

Betreuung der Umsetzung des Aktionsplans UN-BRK

Bereits jetzt sind schon viele Maßnahmen für mehr Inklusion in Nürnberg gestartet. Ab 2022 wird mit der Realisierung von weiteren Maßnahmen begonnen. Die Koordinierungsgruppe strukturiert und unterstützt den Umsetzungsprozess.

Fortschreibung des Aktionsplans zur Umsetzung der UN-BRK

Die Koordinierungsgruppe hat auch den Auftrag, den Aktionsplan stetig fortzuschreiben. Das bedeutet, dass parallel zur Umsetzung von Maßnahmen aus dem 1. Aktionsplan neue Maßnahmen entwickelt werden können.

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