Ziel 11 – Nachhaltige Städte
Als Stadt Nürnberg arbeiten wir an der Sicherstellung eines Zugangs zu angemessenem, sicherem und bezahlbarem Wohnraum und zur Grundversorgung, an der Gewährleistung eines Zugangs zu nachhaltigen Verkehrssystemen, der Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr, der Verstärkung einer nachhaltigen Siedlungsplanung sowie der Sicherstellung eines Zugangs zu Grünflächen. Ordentliche kommunale Einnahmen, aber auch kommunale Kreditaufnahmen, bilden die Grundlage für alle nachhaltigen Investitionen und helfen dabei, die Generationengerechtigkeit zu sichern.
Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs
11_001Anteil motorisierter Individualverkehr (MIV) am Gesamtverkehr
Definition
Der Indikator stellt den Anteil des motorisierten Individualverkehrs (MIV) an den Wegen der Nürnberger Bevölkerung dar.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Der MIV-Anteil ist eine Messgröße dafür, wie viele Wege der Nürnberger Bevölkerung mit dem Kfz zurückgelegt werden. Da der Kfz-Verkehr negative Auswirkungen auf die Luftschadstoff- und Lärmbelastung sowie auf den Flächenbedarf in der Stadt hat, hat er erheblichen Einfluss auf die Stadtentwicklung und die Lebensqualität in der Stadt.
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11_003Haushalte ohne PKW
Definition
Der Indikator stellt den Anteil der Haushalte ohne PKW in Nürnberg dar.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Der Indikator ist dahingehend relevant, da in der Stadt Nürnberg zwar durchschnittlich gleich viele PKWs zugelassen sind, wie es auch Haushalte gibt, aber die Verteilung der PKW ist nicht gleich. So gibt es viele Haushalte die zwei oder mehr PKW besitzen und eine beträchtliche Anzahl an Haushalten, die gar keine PKW besitzen. Die Sicherstellung eines breiten und qualitativ guten Mobilitätsangebots insbesondere für Menschen, die kein Auto haben oder haben wollen, ist zentrale Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Gleichzeitig kommt diesem Indikator besondere Bedeutung für eine ökologische, zukunftsfähige Stadtentwicklung zu: Insbesondere die Reduktion des privaten PKW-Bestands kann die ökonomischen und ökologischen Kosten des motorisierten Verkehrs innerhalb der Stadt deutlich reduzieren.
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11_004PKW-Dichte
Definition
Der Indikator stellt die Anzahl der zugelassenen PKW pro 1.000 Einwohner*innen (nur private Halter) in Nürnberg dar.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Die Anzahl der Kraftfahrzeuge steigt seit Jahren kontinuierlich an. Dies verschärft die Verteilungsproblematik des öffentlichen Raumes sowohl auf dem Land als auch in den Städten erheblich und konterkariert die Bestrebungen, Verkehrssysteme nachhaltiger und zugänglicher zu gestalten. Der Infrastrukturausbau hat weitreichende Konsequenzen für die Lebensqualität und das Wohlbefinden der (oft einkommensschwachen) Menschen, die in der Nähe einer (stark befahrenen) Straße wohnen (nach Peters et al. 2020). Insbesondere die Reduktion des privaten PKW-Bestands (durch das Angebot nachhaltiger Alternativen) kann die ökonomischen und ökologischen Kosten des motorisierten Verkehrs innerhalb der Stadt deutlich reduzieren.
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Verbesserung der klimafreundlichen Mobilität
11_002Fahrradwegenetz
Definition
Der Indikator gibt die Länge des Fahrradwegenetzes, das aus zusammenhängenden Radwegen sowie Fahrradinfrastruktur besteht, an (also auch beispielsweise Fahrradstraßen).
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Die Stadt Nürnberg verfolgt bereits seit Jahren ein Verkehrs- und Stadtentwicklungskonzept mit dem Ziel eines stadtverträglichen, klimafreundlichen und menschengerechten Verkehrs: "Nürnberg steigt auf". Damit soll den Verkehrsbelastungen gegengesteuert, die Lebensqualität der Stadt und deren zentralörtliche Funktion aufrecht erhalten sowie die notwendige Mobilität gesichert werden. Das Fahrrad stellt eine flexible, energie- und platzsparende, individuelle und gesunde Alternative zum Auto dar. Die Förderung des Radverkehrs stellt daher einen integralen Bestandteil nachhaltiger Stadt- und Verkehrsplanung dar.
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11_005Nutzer*innen des Carsharing-Angebots an Mobilpunkten
Definition
Der Indikator gibt die Anzahl der Nutzer*innen des Carsharing-Angebots an den Mobilpunkten im öffentlichen Raum der Stadt Nürnberg an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Stationsbasiertes Carsharing führt nachweislich zu einer geringeren Nutzung von Kraftfahrzeugen. Carsharing-Kunden*innen nutzen häufiger den ÖPNV, das Rad oder gehen zu Fuß. Ein stationsbasiertes Carsharing-Fahrzeug kann derzeit bis zu 20 private Autos ersetzen (Quelle: bcs 2016). Damit kann Carsharing dazu beitragen, das Ziel zu erreichen, den Kfz-Verkehr bis 2030 deutlich zu reduzieren. Im "Mobilitätsbeschluss für Nürnberg" ist festgelegt, dass bis 2025 100 Mobilpunkte mit Carsharing-Fahrzeugen realisiert werden sollen, und innerhalb des Nürnberger B4R (Bundesstraße 4R)-Rings ein dichtes Netz an Mobilpunkten besteht.
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Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr
11_006Verkehrstote
Definition
Der Indikator gibt die Anzahl der Toten im Straßenverkehr auf Nürnberger Stadtgebiet an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Die Anzahl der tödlich Verunglückten im Straßenverkehr ist ein wichtiger Indikator zur Beurteilung der Sicherheit des Verkehrssystems. Dabei haben die weniger gut geschützten Verkehrsteilnehmer*innen ("Vulnerable Road Users"; z.B. Fußgänger*innen, Radfahrer*innen) oft auch das höchste Risiko, verletzt oder getötet zu werden (vgl. Peters et. al. 2020: 103). Ein sicheres urbanes Verkehrssystem muss also so konzipiert sein, dass alle Verkehrsteilnehmer*innen gut geschützt sind (Safe System-Ansatz). Der Indikator steht in Bezug zur Vision Zero im Straßenverkehr (Null Tote im Straßenverkehr), welche von verschiedenen nationalen und internationalen Verkehrssicherheitsorganen als Maßstab gesetzt wird und von der Stadt Nürnberg im Mobilitätsbeschluss vom 27.01.2021 als übergeordnetes Ziel festgesetzt wurde.
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Verringerung der Luftschadstoffe
11_007Stickstoffdioxid-Jahresmittelwert
Definition
Der Indikator gibt die Stickstoffdioxid (NO2)-Belastung an der Mess-Station Von-der-Tann-Straße an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Stickoxide sind Luftschadstoffe, die eine unmittelbare negative Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen haben. Insgesamt gibt es im Stadtgebiet Nürnberg fünf Mess-Stationen. Da die Mess-Station von-der-Tann-Str. diejenige ist, die i.d.R. die höchste NO2 (Stickstoffdioxid)-Belastung hat, wird diese exemplarisch in das Monitoring aufgenommen.
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11_008Feinstaub (PM2,5)-Jahresmittelwerte
Definition
Der Indikator gibt die Feinstaub-Belastung an der Mess-Station Jakobsplatz an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Feinstaub sind Luftschadstoffe, die eine unmittelbare negative Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen haben. Insgesamt gibt es im Stadtgebiet Nürnberg fünf Mess-Stationen. Hier werden exemplarisch die Daten der Mess-Station Jakobsplatz dargestellt.
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Gewährleistung eines wohnungsnahen Erreichens einer Grünfläche
11_009Erreichen einer Grünfläche (max. 250m Entfernung zur Wohnung)
Definition
Der Indikator stellt den Anteil der Einwohner*innen (EW), welche maximal 250 Meter von einer öffentlichen Grün- und Parkanlage entfernt wohnen, an der Gesamteinwohnerzahl der Stadt Nürnberg dar.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Wohnungsnahe Grünflächen sind wichtig für die Naherholung der Bevölkerung und für das lokale Klima in den Siedlungsbereichen. Im Idealfall erreichen alle Einwohner*innen innerhalb von 5 Minuten Fußweg (250m Distanz) die nächste öffentliche Grün- und Parkanlage. Diese muss allen Bevölkerungsgruppen, insbesondere aber auch den weniger mobilen, uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Öffentliches Grün trägt einen wesentlichen Teil zu einer lebenswerten Stadt bei.
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Verringerung der Lärmbelästigung
11_010Anzahl der Wohneinheiten mit geförderten Lärmschutzfenstern
Definition
Der Indikator gibt an, wie viele Wohneinheiten jährlich durch Neueinbau von Lärmschutzfenstern vor Verkehrslärm geschützt werden konnten.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Explizit fördert die Stadt Nürnberg den Einbau von Schallschutzfenstern in bestehenden Gebäuden an Hauptverkehrsstraßen, in denen Lärmwerte in Höhe von mindestens 67 dB(A) tagsüber oder mindestens 57 dB(A) nachts gemessen/ gerechnet werden. Zum einen beeinflusst Lärm das Wohlergehen und die Gesundheit der Bürger*innen negativ, zum anderen lassen hohe Lärmpegel auf einen hohen Kraftfahrzeug-Durchfluss schließen. Damit muss das Ziel der Stadt Nürnberg sein, die Lärmbelastung im Stadtgebiet zu reduzieren. Hierfür gibt es keinen eindeutigen Indikator, deshalb wird versucht sich durch diesen Indikator dem Thema zu nähern.
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Sicherstellung des Zugangs zu angemessenem, sicherem und bezahlbarem Wohnraum für alle
11_011Durchschnittliche Nettokaltmiete
Definition
Der Indikator gibt die durchschnittliche Nettokaltmiete nach Mietenspiegel im freifinanzierten Wohnungsbau (ohne Sozialwohnungen) je Quadratmeter an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Wohnen ist für die Lebensqualität der Menschen essenziell. Die eigene Wohnung bietet Geborgenheit, Selbstbestimmung, Sicherheit und Gemeinschaft. Allerdings gibt es in Groß- und Universitätsstädten oft einen Mangel an bezahlbarem Wohnraum. In diesem Fall ist sowohl die wirtschaftliche als auch die soziale Dimension der Nachhaltigkeit betroffen, da hohe Mietpreise dazu führen, dass weniger Geld für andere Ausgaben zur Verfügung steht. Besonders benachteiligt sind dabei sozioökonomisch schlechter gestellte Gruppen (Peters et al. 2020: 93).
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11_012Anzahl neu geschaffener geförderter Mietwohnungen
Definition
Der Indikator gibt die Anzahl der neu geschaffenen geförderten Mietwohnungen pro Jahr an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Das Recht auf Wohnen und die Verpflichtung der Gemeinden wie Nürnberg, die Bevölkerung mit angemessenem, sicherem und bezahlbarem Wohnraum zu versorgen, ist in der Bayerischen Verfassung, Artikel 106 festgelegt. Der Bau von Mietwohnungen wird im Bayerischen Wohnungsbauprogramm durch den Stab Wohnen im städtischen Wirtschafts- und Wissenschaftsreferat gefördert. Die Mietpreis- und Belegungsbindungen der geförderten Wohnungen ermöglichen dem städtischen Sozialamt die Unterbringung von Haushalten, die sich nicht selbst mit angemessenem Wohnraum versorgen können. Der Indikator besagt, wieviele neue Mietwohnungen jährlich gefördert werden. Um den Indikator einordnen zu können, ist es u.a. erforderlich, den neuen geförderten Wohnungen den Wohnungsbestand gegenüberzustellen, der jährlich aus der Bindung fällt. Seit den 1980er Jahren z.B. sank die Zahl der geförderten Wohneinheiten (WE) von rd. 86.000 auf nunmehr rd. 17.000 WE. Die jährlich neu geförderten Wohnungen können den Rückgang tatsächlich bestenfalls ausgleichen, häufig jedoch nur abfedern. Damit ist es nicht möglich, das Angebot, wie es die Nachfrage verlangt, auszuweiten, wie es ein positiver, steigender Indikator möglicherweise vermuten liesse. Der Zuwachs ist also nur ein Teilaspekt.
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Verbesserung der finanziellen Generationengerechtigkeit
11_013Dauernde Leistungsfähigkeit der Stadt Nürnberg
Definition
Der Indikator gibt das bereinigte Zahlungsergebnis, korrigiert um die Auszahlungen für ÖPP-Modelle (Öffentlich-Private-Partnerschaft), der Stadt Nürnberg an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Die finanzielle Stabilität einer Kommunalverwaltung ist für die nachhaltige Stadtentwicklung und für die Lebensqualität in einer Stadt sowohl für die heutige als auch zukünftige Generationen eine Grundvoraussetzung. Der Indikator dient zur Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit und wird nach einem amtlichen Schema ermittelt (§ 1 Abs. 2 Nr. 4 KommHV-Doppik). Das bereinigte Zahlungsergebnis wird um die vermögenswirksamen Auszahlungen für ÖPP-Modelle (Öffentlich-Private-Partnerschaft) und Ähnliches, welche der Tilgung kreditähnlicher Rechtsgeschäfte entspricht, korrigiert. Folglich gibt der Indikator an, wieviel Euro im Rahmen der laufenden Verwaltungstätigkeit im Geschäftsjahr erwirtschafteten Mittel für Investitionen und außerordentliche Tilgungen zur Verfügung stehen.
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11_014Reinvestitionsquote der Stadt Nürnberg
Definition
Der Indikator stellt den Anteil der Investitionen ins Anlagevermögen (AV) an den bilanziellen Abschreibungen auf das Anlagevermögen der Stadt Nürnberg (ohne Eigenbetriebe) dar.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Die finanzielle Stabilität einer Kommunalverwaltung ist für die nachhaltige Stadtentwicklung und für die Lebensqualität in einer Stadt sowohl für die heutige als auch für zukünftige Generationen eine Grundvoraussetzung. Interpretation: Der Indikator gibt Aufschluss, ob im Haushaltsjahr die Investitionen ausgereicht haben, um den Wertverlust des Anlagevermögens durch Abschreibungen auszugleichen. Indikatorwert > 100%: Das Anlagevermögen hat sich insgesamt erhöht: alle Investitionen wurden durch planmäßige/außerplanmäßige Abschreibungen erwirtschaftet und das Anlagevermögen hat wertmäßig zugenommen. 0 < Indikatorwert < 100%: Das Anlagevermögen hat sich insgesamt vermindert: der Wertverlust des Anlagevermögens durch die Abschreibungen ist höher als der Wertzugang des Anlagevermögens durch Investitionen. Indikatorwert = 100%: Der Wert des Anlagevermögens ist gleich geblieben. In dem Jahr wurde genauso viel in das Anlagevermögen investiert wie Abschreibungen auf das Anlagevermögen erfolgt sind.
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11_015Verschuldung pro Einwohner*in (EW) der Stadt Nürnberg (inkl. Eigenbetriebe)
Definition
Der Indikator gibt die Verschuldung der Stadt Nürnberg (mit Eigenbetriebe) je Einwohner*in an.
Erläuterungen des Indikators und dessen Nachhaltigkeitsbezug/-relevanz
Die finanzielle Stabilität einer Kommunalverwaltung ist für die nachhaltige Stadtentwicklung und für die Lebensqualität in einer Stadt sowohl für die heutige als auch für zukünftige Generationen eine Grundvoraussetzung. Derzeit ist das hohe Investitionsvolumen der Stadt Nürnberg nur über eine ansteigende Verschuldung zu finanzieren. Damit wird für künftige Generationen zwar Infrastruktur (z.B. Schulen, Kindertagesstätten) aufgebaut, allerdings auch Zins- und Tilgungslasten hinterlassen.