Zeichen setzen für Frieden und gegen Gewalt
Auf Initiative der Mittagsaktivität "Talk am Donnerstag" versammelten sich am Freitag vor den Osterferien während der ersten Pause die Schülerinnen und Schüler des Sigena-Gymnasiums vor ihrer Schule, um anlässlich des Krieges in der Ukraine ein Zeichen gegen Gewalt und für den Frieden zu setzen.
Dabei sollte auch klar werden, dass wir alle, trotz ganz unterschiedlicher Herkunft unserer Familien, friedlich miteinander lernen und arbeiten wollen.
Jede*r Schüler*in hatte zunächst ein Blatt gestaltet, auf das in allen ihnen bekannten Sprachen das Wort "Frieden" geschrieben wurde und welches dazu mit Flaggen- und Friedenssymbolen geschmückt werden konnte.
Dieses Blatt wurde in einer Art Choreographie nach oben gehalten und dann auf ein Zeichen hin synchron umgedreht, sodass auf allen Blättern eine Friedenstaube erschien.
Uns ist durchaus bewusst, dass eine derartige Aktion nur symbolisch sein kann, es war uns aber wichtig zu betonen, dass für uns unterschiedliche Herkunft niemals ein Grund für Aggression sein darf.