In der Woche vom 18. bis zum 22. September besuchten 22 Abiturientinnen und Abiturienten Südfrankreich. Der erste Tag bestand aus einer Stadtführung in Montpellier, das sogar einen kleinen Triumphbogen und eine kleine Opéra Garnier nach Pariser Vorbild vorweisen kann, sowie aus einer Fahrt mit Tramway und Bus ans Meer nach Palavas-les-Flots.
Von Montpellier als Zentrum aus unternahmen wir eine Exkursion in die Camargue mit dem Besuch der Salinen von Aigues-Mortes, einer Wanderung in der Réserve Naturelle Régionale du Scamandre und einem Aufenthalt in les Saintes-Maries-de-la-Mer.
Ein weiterer Tag stand ganz im Zeichen der römischen Vergangenheit der ehemaligen Provinz Gallien, denn wir besichtigten den Pont du Gard, ein Aquädukt über den gleichnamigen Fluss, sowie Nîmes mit dem Tempel Maison Carrée, der soeben erst zum UNESCO Weltkulturerbe gekürt worden war, sowie den „Arènes“, einem eindrucksvollen Kolosseum.
Am Rückweg nach Deutschland wurden die 5 Stunden Aufenthalt in Paris optimal für einen Kurzbesuch am Eiffelturm genutzt.
Voilà notre voyage au Midi de la France!
A. Lorenz und A. Schubert