Zur Internationalisierungsstrategie der Beruflichen Schule 10 gehören die Mobilitäten für Lernende, Mobilitäten des Bildungspersonals und Besuche der Partnereinrichtungen, sowie die darauf bezogene Implementierung gewonnener Erfahrungen im Unterricht, im Schulleben und in der beruflichen Praxis. Diese Internationalisierung ist Bestandteil der 2016 verliehenen „Mobilitätscharta“.
Schülermobilitäten
Der Schwerpunkt der Internationalisierung liegt bei den Schülermobilitäten, in der Regel etwa dreiwöchige Auslandsaufenthalte in sozialpädagogischen Partnereinrichtungen.
Lehrermobilitäten
Neben den Schülern besuchen auch Lehrkräfte die Partnereinrichtungen in etwa einwöchigen Auslandsaufenthalten.
Besuche der Partnereinrichtungen
Kontaktpersonen aus dem Ausland werden zu Aufenthalten in Praxiseinrichtungen und/ oder am Kompetenzzentrum eingeladen.
Evaluation und Monitoring
Über alle Maßnahmen wird ein jährliches Portfolio erstellt. Teil dieses Portfolios sind Evaluationen aller Mobilitäten anhand der individuellen Zielsetzungen, der Berichte und der Implementierung im Rahmen der Ausbildung. Auf der Grundlage dieses Portfolios ist eine qualitative/ empirische Evaluierung durch externe Institute geplant.