Selbst ein hochwertiges und gut ausgestattetes Fahrrad ist preisgünstig im Unterhalt. Es schluckt kein teures Benzin und muss für die regelmäßige Inspektion nicht in die Werkstatt.
Auch unter ökonomischen Gesichtspunkten ist Radfahren gewinnbringend – volks- wie betriebswirtschaftlich.
Radverkehr
- hat ein geringes induziertes Unfallrisiko,
- ist sparsam im Flächenverbrauch,
- senkt die Kosten für die kommunale Infrastruktur in Bau und Unterhalt,
- entlastet das öffentliche Gesundheitswesen und
- mindert die betrieblichen Krankheitskosten.