Besuch Gostner Hoftheater

Zuerst traf sich die Projektarbeitsgruppe um 13:30 Uhr vor dem Gostner Hoftheater. Dort erwartete uns bereits Frau Pyka. Zuerst zeigte sie uns die Räumlichkeiten des Theaters.

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In einem Stuhlkreis informierte Frau Pyka uns im Anschluss über die Geschichte und den Aufbau des Gostner Hoftheaters und ihre Kollegen berichteten über Ihre Tätigkeiten im Gostner Hoftheater.

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Die Projektarbeitsgruppe im Stuhlkreis zusammen mit Fr. Pyka und einer Praktikantin.

Nachdem wir den Vorstellungsraum gesehen hatten, brachte uns Frau Pyka in das kleine Gostner Café, dass nebenbei mit betrieben wird. Im Anschluss gingen wir in das Büro, indem beispielsweise Tickets für Theatervorstellungen verkauft werden. Zuletzt gingen wir in den Probesaal der Schauspieler, wo uns Frau Pyka viel über die Geschichte des Gostner Hoftheaters erzählte:
Das Gostner Hoftheater wurde 1979 von einer Gruppe aus 7 Leuten gegründet. Vorerst arbeitete die Gründer-Gruppe ehrenamtlich 80 Stunden pro Woche. Das Theater entwickelte sich in den letzten Jahren immer weiter und bekam 1998 den Hubertussaal mit 300 Sitzplätzen zur Verfügung gestellt. Der eigentliche Vorstellungssaal im Gostner Hoftheater hat weitere 82 Sitzplätze.

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Das kleine Gostner Café, hier treten auch hin und wieder Bands auf.

Jedes Jahr veranstaltet das Gostner Hoftheater ein großes Festival, an dem Schauspieler aus Ländern und Städten wie beispielsweise Frankreich und New York eingeladen sind, um ihre Stücke zu präsentieren. Ein Stück aus Eigenproduktion wird sechszehn Mal im Jahr aufgeführt. Insgesamt werden pro Jahr 380 verschiedene und abwechslungsreiche Theaterstücke aufgeführt. Demnächst besuchen wir das Theaterstück „Meine Tochter ist eine Mönchsrobbe“.

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Der Vorführungssaal hat eine Kapazität von 82 Sitzplätzen. Hier finden alle Aufführungen und Generalproben statt.

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