Die Preisträger und Preisträgerinnen


Preisträger*innen2025

Die Jury ehrt die Organisation Parents Circle – Families Forum (PCFF), die selbst in schwierigsten Zeiten die Kommunikationskanäle zwischen Israelis und Palästinensern offenhält. Obwohl Polarisierung den Dialog oft sinnlos erscheinen lässt, erinnert die Würdigung solcher Bemühungen die Welt daran, dass Fortschritt oft mit kleinen, mutigen Schritten beginnt – durch Neugier auf das Gegenüber.

Preisträger 2023

Malcolm Bidali aus Kenia wird für seinen bewundernswerten Mut, die Stimme gegen den Missbrauch und die Ausbeutung von immigrierten Arbeitskräften in Katar zu erheben, mit dem Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis 2023 ausgezeichnet.

Sayragul Sauytbay

Preisträgerin 2021

Die Aktivistin Sayragul Sauytbay hat die Zustände in chinesischen Straf- und Umerziehungslagern für ethnische Minderheiten bekannt gemacht – dafür wird sie mit dem Nürnberger Menschenrechtspreis 2021 ausgezeichnet.

Preisträger 2019

Preisträger 2019

Der Chilene Rodrigo Mundaca kämpft seit Jahren für den freien Zugang zu Wasser. Mit dem Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises ehrt die Jury Mundaca für seinen bewundernswerten Mut, den er für das fundamentale Recht auf Wasser einsetzt.

Symbolbild Preisträger 2017

Preisträger 2017

Die Gruppe "Caesar" für ihren Mut, die systematische Folter und Massenmorde in Syrien an die Weltöffentlichkeit zu bringen.

Preisträger 2015

Preisträger 2015

Amirul Haque Amin (Bangladesh) für seinen Kampf für die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter in der Textilindustrie.

Preisträgerin 2013

Preisträgerin 2013

Kasha Jacqueline Nabagesera (Uganda) für ihren mutigen Kampf gegen Homophobie und für sexuelle Selbstbestimmung in Uganda

Preisträger 2011

Preisträger 2011

Hollman Morris (Kolumbien) für sein Engagement für die Wahrung der Menschenrechte in Kolumbien

Preisträger 2009

Preisträger 2009

Abdolfattah Soltani (Iran) für sein Engagement für die Anerkennung der Menschenrechte in der Islamischen Republik Iran

Preisträgerin 2007

Preisträgerin 2007

Eugénie Musayidire (Ruanda) für ihre Versöhnungsarbeit zwischen den beiden verfeindeten Volksstämmen der Hutu und Tutsi in Ruanda

Preisträgerin 2005

Preisträgerin 2005

Tamara Chikunova (Usbekistan) für ihr Engagement gegen die Todesstrafe und Folter

Presiträger*in 2003

Preisträger*in 2003

Teesta Setalvad (Indien) und Ibn Abdur Rehman (Pakistan) für ihr Eintreten gegen Vorurteile, Hass und Gewalt

Preisträger 2001

Preisträger 2001

Bischof Samuel Ruíz García (Mexiko) für seine Bemühungen um die Rechte der indigenen Völker

Preisträgerin 1999

Preisträgerin 1999

Fatimata M'Baye (Mauretanien) für ihren Kampf gegen die Diskriminierung schwarzafrikanischer Bevölkerungsgruppen

Preisträger 1997

Preisträger 1997

Abe J. Nathan (Israel) und Khémaïs Chammari (Tunesien) für ihre Friedensaktivitäten im Nahen Osten

Preisträger 1995

Preisträger 1995

Sergej Kowaljow (Russland) für sein Engagement gegen den Tschetschenien-Krieg

Menschenrechtspreisträger*innen bis 2021

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