Friedensmahl 2004
Nach dem großen Erfolg des Friedensmahls vor zwei Jahren standen die beiden Preisträger des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises 2003, Teesta Setalvad und Ibn Abdur Rehman, und ihre Projekte in Indien und Pakistan im Mittelpunkt der Benefizveranstaltung am
Samstag, den 9. Oktober 2004
im Historischen Rathaussaal der Stadt Nürnberg.
Mit dem Friedensmahl, das in dem Jahr zwischen den Preisverleihungen stattfindet, soll das Engagement der Preisträger gewürdigt und die Nachhaltigkeit des Preises unterstrichen werden. Von ihm soll Ermutigung für die Arbeit der Preisträgerinnen und Preisträger ausgehen, Ermutigung ideeller Art, vor allem aber auch finanzielle Unterstützung, ohne die humanitäres Engagement nicht auskommen kann. So kommt der Spendenerlös des Abends zwei Projekten in Indien und Pakistan zugute, die sich für eine nachhaltige Friedensentwicklung und Menschenrechtsbildung auf dem konfliktbeladenen indischen Subkontinent einsetzen.
Das Grußwort hielt Prof. Dr. Dr. h.c. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D. und Vorsitzende des Sachverständigenrates für Zuwanderung und Integration