TANDEM Perspektiven für Familien
„Perspektiven für Familien – Beschäftigung und Jugendhilfe in Tandem“ ist ein Angebot für Familien und Alleinerziehende, die Bürgergeld beziehen. Ein oder beide Elternteile sollen mit Hilfe der Unterstützung wieder in das Erwerbsleben integriert werden.
Durch Qualifizierung, Beschäftigung und familienunterstützende Angebote sollen für die gesamte Familie, Eltern wie Kinder, neue Perspektiven geschaffen werden.
- Unser Ansatz ist ganzheitlich.
- Unsere Angebote sind passgenau und individuell.
- Unsere Ergebnisse sind nachhaltig.
Perspektiven für Familien
Vorstellung von „Tandem - Perspektiven für Familien“ in Nürnberg
„Perspektiven für Familien“ wendet sich an Familien mit Kindern und Alleinerziehende, die Bürgergeld beziehen.
Ein oder beide Elternteile sollen wieder in das Erwerbsleben integriert werden.
„Perspektiven für Familien“ entstand als Modellprojekt auf Anregung des DGB Region Mittelfranken und des Referats für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg im Jahr 2009/2010 und ist seit dem 01.01.2017 fest in den Regelstrukturen der Stadt Nürnberg, Jugendhilfe, Allgemeiner Sozialdienst verankert und somit kein Projekt mehr.
Konzept
„Perspektiven für Familien“ - Beschäftigung und Jugendhilfe im Tandem
• Angebot für langzeitarbeitslose Elternpaare und Alleinerziehende im Bürgergeld-Bezug und ihre Kinder
• Ganzheitliche Unterstützung durch Verknüpfung von Instrumenten des SGB II und SGB VIII
• Begleitung durch Fachkräfte-Tandems: Familienfallmanager*innen des Jobcenters und Sozialpädagogen*innen des Jugendamts/ASD
• Freiwillige Teilnahme und Einwilligung in Fachkräftekooperation
• Voraussetzung ist Bereitschaft zu und Wunsch nach einer Veränderung: Gemeinsam mit den Fachkräften neue Perspektiven für alle Familienmitglieder schaffen!
Das Konzept wurde in enger Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales erarbeitet, gemeinsam mit
• Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und Soziales und dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt
• Jobcenter Nürnberg
• Agentur für Arbeit Nürnberg
• NOA (Noris-Arbeit gGmbH)
Die Stadt Fürth verfolgt mit dem Projekt „Tandem“ einen vergleichbaren Ansatz, der ebenfalls im Strukturprogramm des Freistaats gefördert wird.
- Flyer "Perspektiven für Familien"</imperia/md/jugendamt/dokumente/beratung_und_hilfe/perspektiven__f_familien_tandem_flyer.pdf> (PDF, 211 KB)
Ziele
Ziel 1
Verfestigte Beschäftigungslosigkeit und Hilfebedürftigkeit durchbrechen und beenden, stabile Alltagsstruktur herstellen und Beschäftigungsfähigkeit stärken
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen kann verfestigte Beschäftigungslosigkeit zu Resignation führen. Durch erzwungene Passivität gehen vielfach die Fähigkeiten zur Alltagsbewältigung und zu fördernder Erziehung von Kindern verloren. Das Tandem führt langzeitarbeitslose Eltern an das Arbeitsleben heran und stärkt sie damit auch in ihren Kompetenzen in der Alltags- und Familienorganisation. Die Beschäftigung gibt Zeitstrukturen vor und fordert Aktivität, stärkt das Selbstwertgefühl und fördert soziale Teilhabe.
Ziel 2
Familien stabilisieren, Bildung, Betreuung, Erziehung und Teilhabe von Anfang an unterstützen, Stigmatisierungen durchbrechen und gelingendes Aufwachsen ermöglichen
Die Stadt Nürnberg legt auf Grundlage des „Orientierungsrahmens für eine nachhaltige Jugend-, Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik“ einen Schwerpunkt darauf, Bildung, Betreuung und Erziehung von Anfang an zu fördern, die Eltern in ihrer Erziehung von Anfang an zu fördern und die Eltern in ihrer Erziehungsrolle zu stärken, um allen Kindern gesellschaftliche Teilhabe und ein gelingendes Aufwachsen zu ermöglichen. Dafür werden Ressourcen gebündelt und die Angebotsstruktur systematisiert.
Erziehungsfähigkeit der Eltern ist eine wichtige Voraussetzung für ein gutes Aufwachsen der Kinder und gelingende Bildungsbiografien. Soziale Isolation, fehlende Netzwerke, geringe Bildung, instabile Beziehungen oder unterentwickeltes Selbstbewusstsein erschweren es manchen Eltern, ihre Kinder zu starken Persönlichkeiten zu erziehen. Prekäre materielle Lebensverhältnisse lassen Eltern an ihren Fähigkeiten zweifeln. Sie verfügen über weniger soziales Kapital als andere und nehmen unterstützende Angebote, wie z. B. Erziehungsberatung oder Eltern-Kind-Gruppen, seltener wahr. Das gilt auch für gemeinsame Freizeit- und kulturelle Aktivitäten, die jedoch für das Miteinander in der Familie und als Anlässe informeller Bildung großen Wert besitzen.
Bei geringer Qualifikation und Erwerbslosigkeit der Eltern fehlt den Kindern zudem das Rollenvorbild berufstätiger Eltern sowie deren Kenntnisse von der und Kontakte in die Arbeitswelt, z. B. bei der Suche nach Praktikums- und Ausbildungsstellen. Deshalb ist der beste Schutz gegen dauerhafte Armut, Eltern die Berufstätigkeit zu ermöglichen. Dafür ist eine bezahlbare und verlässliche Kindertagesbetreuung erforderlich, außerdem je nach Voraussetzungen der Eltern Sprachkurse, Qualifizierungen und Unterstützung bei der Stellensuche. Dies ermöglicht Tandem, indem es die Bedürfnisse der gesamten Familie in den Blickpunkt der Beschäftigungsförderung stellt und insbesondere auch der Perspektive der Kinder Rechnung trägt.
Mitarbeiter*innen des Jugendamts / Allgemeiner Sozialdienst (ASD) und des Jobcenters unterstützen im Team die Familien dabei, Wege aus der Hilfebedürftigkeit zu suchen und die Lebenssituation aller Familienmitglieder zu verbessern. Dies umfasst z. B. die Förderung der Erziehungs- und Alltagskompetenzen von Eltern, Förderung der Entwicklung von Kindern, Organisation der Kinderbetreuung und vieles mehr. Das Tandem will Kindern und Eltern Alternativen zum „Leben in der Erwerbslosigkeit“ aufzeigen.
Ziel 3
Kooperation zwischen SGB II – Beschäftigungsförderung und SGB VIII – Jugendhilfe modellhaft intensivieren, Abläufe und Schnittstellen optimieren, positive Erkenntnisse und Arbeitsweisen in die Regelprozesse integrieren
Das Miteinander in der Familie hat erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation von Eltern (z. B. gesicherte Kinderbetreuung, gegenseitige Unterstützung bei der Aufnahme einer Tätigkeit). Umgekehrt wirkt sich die Arbeitsaufnahme von Eltern auf das Familienleben aus (z. B. Sozialkompetenzen, Selbstwertgefühl und Motivation, Alltagsorganisation, materielle Situation) wie auch auf das Aufwachsen und die Berufs- und Lebensperspektiven der Kinder (z. B. Rollenvorbilder, Kontakte in die Arbeitswelt). Dennoch war durch die unterschiedlichen Zuständigkeiten in den Rechtskreisen des SGB II, III und VIII eine Abstimmung der Förderinstrumente und Hilfsmöglichkeiten kaum gegeben. Eine Verkettung von Angeboten, Absprachen zwischen Fachkräften und eine Koordinierung von Unterstützungs- und Förderleistungen führen zu einer besseren Betreuung der Familien und zu größerer Wirksamkeit der Instrumente.
Die Bereitschaft zur Kooperation zwischen Organisationseinheiten im „Konzern Stadt“ und darüber hinaus mit freien Trägern ist in Nürnberg gut ausgeprägt, wie sich in vielen Projekten und Netzwerken, etwa im Netz gegen Armut, im Bündnis für Familie, der Kampagne Erziehung oder trägerübergreifenden Arbeitsgemeinschaften zeigt.
Evaluation
Wissenschaftliche Evaluation und Begleitforschung
„Perspektiven für Familien“ (Nürnberg) und „TANDEM“ (Fürth) wurden wissenschaftlich evaluiert. Erkenntnisse über die Wirkung der eingesetzten Mittel wurden so gewonnen. Die Erfahrungen konnten danach zügig und erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden. Die Ergebnisse wurden nach Abschluss veröffentlicht.
Die Stadt Nürnberg und Fürth übertrugen die wissenschaftliche Evaluation an ein Wissenschaftsinstitut und arbeiteten mit diesem zusammen.
Evaluationsberichte
Hier finden Sie die Berichte zum Download oder als Link.
- Zwischenbericht August 2012<https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/1060_Endbericht_Perspektiven_Tandem.pdf> (PDF, 2.0 MB)
- Endbericht April 2014<https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/1060_Endbericht_Perspektiven_Tandem.pdf> (PDF, 2.0 MB)
- Kosten- Nutzen-Analyse April 2014<https://www.dji.de/veroeffentlichungen/literatursuche/detailansicht/literatur/23697-kosten-nutzen-analyse-im-rahmen-der-evaluation-der-modellprojekte-perspektiven-fuer-familien-nuernberg-und-tandem-fuerth.html>
Teilnahme
Zielgruppe
- Familien mit Kindern und Alleinerziehende, die Bürgergeld beziehen
- Bedarfsgemeinschaften, in der beide Partner über 25 Jahre alt sind (bei Alleinerziehenden-Bedarfsgemeinschaften der eine Elternteil)
- Mindestens eines der Kinder aus der Bedarfsgemeinschaft muss minderjährig sein
Voraussetzungen
Die Teilnahme ist für die Familien freiwillig. Voraussetzung ist der Wunsch und die Bereitschaft, an der aktuellen Familiensituation etwas zu verändern und gemeinsam mit den Fachkräften neuen Perspektiven für alle Familienmitglieder zu schaffen.
Zugang zum TANDEM
Familien und Alleinerziehende können sich bei ihrem persönlichen Jobcenter-Ansprechpartner*in über „Perspektiven für Familien“ informieren.
Es folgt ein Termin für das Erstgespräch mit dem Fachkräfte-Tandem. Nach dem ausführlichen Erstgespräch entscheiden die Familien und das Tandem, ob sie an Tandem teilnehmen möchte.
Wenn die Familie sich für die Teilnahme entschieden hat, übernehmen die Familienfallmanager*in des Jobcenters die Bewerber*innenbetreuung.
Fachkräfte anderer sozialer Dienste, vor allem des ASD, können Familien und Alleinerziehenden Tandem empfehlen, den Übergang in die Betreuung und ein Beratungsgespräch anbahnen.
Interessierte Familien und Alleinerziehende können sich gerne direkt an das Tandem wenden, um ein Informationsgespräch zu vereinbaren.
Zugang und Ablauf
Erstgespräch
Im ausführlichen Erstgespräch stellen die Fachkräfte von Perspektiven für Familien Tandem vor. Sie ermitteln gemeinsam mit der Familie Bedarfe, Problemlagen und Motivationen, die eine Teilnahme sinnvoll machen. Im Anschluss entscheidet die Familie mit dem Fachkräfteteam, ob sie teilnehmen möchte.
Orientierungsphase
In einer intensiven Orientierungsphase mit Profiling und Beratung wird gemeinsam mit der Familie ein Ablaufplan erstellt. In diesem werden individuelle Entwicklungsziele und konkrete Unterstützungsangebote festgehalten.
Qualifizierung und Beschäftigung
Mit den Familien werden tragfähige Berufsperspektiven, bei Bedarf Qualifizierung und Beschäftigungsaufnahme, erarbeitet. Ziel ist die wirtschaftliche Selbständigkeit und die Beendigung der Hilfsbedürftigkeit.
Nachbetreuung
Ziel ist die Integration eines oder beider Elternteile in den Arbeitsmarkt. Nach erfolgreicher Vermittlung in Arbeit oder Aufnahme in einer Qualifizierung/Umschulung, beginnt die Nachbetreuung für die Familien. Die Fachkräfte besprechen mit der Familie die Dauer, Art und Umfang der Nachbetreuung.
Fachkräftetandem
Begleitet und betreut wird die Familie während der gesamten Laufzeit von einem sogenannten „Tandem“. Es besteht aus je einem Mitarbeiter*in des Allgemeinen Sozialdienstes des Jugendamtes der Stadt Nürnberg (Schwerpunkt sozialpädagogische Betreuung nach § 16, 17 und 18 SGB VIII) und des Jobcenters Nürnberg-Stadt (Familienfallmanager*in mit Schwerpunkt Beschäftigung und Qualifizierung).
Angebote
Während der gesamten Betreuungszeit erhalten alle Mitglieder der Familie weitere Angebote zur Überwindung der Hilfebedürftigkeit.
Dies beinhaltet berufliche und allgemeine Qualifizierung, Beratung und Coaching. Angebote der Familienunterstützung, etwa zur Stabilisierung der Familie, zur Alltagsorganisation, Erziehungssicherheit oder zur individuellen Förderung der Kinder werden gemacht.
Die folgenden Seiten geben einen Überblick über mögliche Qualifizierungsbausteine und Unterstützungsangebote.
Unterstützung und Begleitung der Familie
Während der Teilnahme bei Tandem, ist Beratung und Begleitung von Eltern in Ihrer Erziehungshaltung, Beratung von Eltern bezüglich der Entwicklungsbedarfe ihrer Kinder, Organisation des Alltags, besonders in Anbetracht von Familie und Beruf wesentliche Bausteine. Bei Bedarf erfolgt Weitervermittlung an Angebote Dritter und Netzarbeit.
Der Sozialpädagoge*in des ASD (Allgemeiner Sozialdienst des Jugendamtes) übernimmt die Analyse der individuellen Bedingungen der Familie.
Es werden Ansätze gesucht, die zur Verbesserung der Bedingungen des Aufwachsens und zu einer Integration in den Arbeitsmarkt führen können.
Der ASD vermittelt jugendamtsinterne ebenso wie externe Angebote an die Familie, die passgenau auf deren Situation abgestimmt sind.
Angebote sind zum Beispiel:
• Erziehungsberatung
• Elternbegleitung
• Bildungs- und Lernunterstützung
• Kinderbetreuung
• konkrete Unterstützung im Alltag, zum Beispiel bei der Organisation von Abläufen im Tagesablauf, um die Beschäftigungsaufnahme und den Kindergarten- oder Schulbesuch sicherzustellen
• Schuldnerberatung
• Psychosoziale Beratung
• und vieles andere mehr
Die Familie wird auch beim Aufbau eines sozialen Netzwerks unterstützt („Hinein in den Sportverein“, Kennenlernen und Nutzung von Bildungs-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, insbesondere im Wohnviertel).
Kooperationspartner
Die Fachkräftetandems arbeiten mit vielen Trägern der Jugendhilfe und Anbietern von Beschäftigung und Qualifizierung zusammen.
Die Zusammenarbeit kann sowohl als informeller kollegialer Austausch als auch auf vertraglicher Basis erfolgen.
„Perspektiven für Familien“ steht im Austausch beispielsweise mit folgenden Partnern:
- Erziehungsberatung der Stadt Nürnberg, Jugendamt<https://www.nuernberg.de/internet/jugendamt/erziehungsberatung.html>
- Noris-Arbeit gGmbH (NOA)<https://www.noa-nuernberg.de/>
- Eltern- und Familienbildung, Kampagne Erziehung, Jugendamt<https://www.nuernberg.de/internet/familienbildung/kampagneerziehung.html>
- Bündnis für Familie Nürnberg<https://www.nuernberg.de/internet/buendnis_fuer_familie/>
- Agentur Familie und Beruf<https://www.kinderhaus.de/angebote/familie-und-beruf/agentur-familie-beruf>
- ISKA Nürnberg, Schuldnerberatung<https://www.iska-nuernberg.de/schuldnerberatung/>
- Arbeiterwohlfahrt Nürnberg, Elternbildungsprogramme<https://www.awo-nuernberg.de/angebote/elternbildungsprogramme>
- Bildungszentrum der Stadt Nürnberg<https://bz.nuernberg.de/>
- Amt f. Existenzsicherung & Soziale Integration – Sozialamt (Armutspräv.)<https://www.nuernberg.de/internet/sozialamt/>
Team & Ansprechpartner
Fachkräfte-Tandems
Die drei Fachkräftetandems sind an mehreren Standorten zu erreichen.
Dabei sind sie in ihren Zuständigkeiten auf drei Stadtbereiche, Nürnberg-Nord, Nürnberg-Süd und Nürnberg-West, aufgeteilt.
- Tandem Bereich Nürnberg-Süd<#_0_30>
- Tandem Bereich Nürnberg-Nord<#_0_31>
- Tandem Bereich Nürnberg-West<#_0_35>
Tandem Bereich Nürnberg-Süd
Standort - Allgemeiner Sozialdienst Reinerzer Straße
Reinerzer Straße 8
90473 Nürnberg
Stadtplan<https://geoportal.nuernberg.de/masterportal/stadtplan/?featureviaurl=%5B%7B%22layerId%22%3A%22urlPointFeatures%22%2C%22features%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%22Reinerzer+Stra%C3%9Fe+8%22%2C%22coordinates%22%3A%5B655068.4112%2C5474510.0047%5D%7D%5D%7D%5D¢er=655068.4112%2C5474510.0046999995&zoomlevel=5>
Frau Kahraman
Sozialpädagogin und Koordinatorin, Stadt Nürnberg - Jugendamt
Telefon 09 11 / 2 31-3 40 72
Zur verschlüsselten Übertragung Ihrer Nachricht
Kontaktformular</global/ajax_kontaktformular.html?cfid=83751>
Standort - Jobcenter Nürnberg-Süd
Herr Braun
Familienfallmanager, Jobcenter Nürnberg-Süd
Telefon 09 11 / 32 68-2 64
E-Mail<mailto:bernd.braun@jobcenter-ge.de>
Tandem Bereich Nürnberg-Nord
Standort - Jobcenter
Nicolaistr. 14
90429 Nürnberg
Frau Kühnel
Familienfallmanagerin, Jobcenter Nürnberg-Nord
Telefon 09 11 / 32 68-3 42
E-Mail<mailto:marlies.kuehnel@jobcenter-ge.de>
Standort - Allgemeiner Sozialdienst Rollnerstraße
Rollnerstraße 111a
90408 Nürnberg
Stadtplan<https://geoportal.nuernberg.de/masterportal/stadtplan/?featureviaurl=%5B%7B%22features%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%22Rollnerstra%C3%9Fe+111a%22%2C%22coordinates%22%3A%5B650789.6292%2C5481592.3194%5D%7D%5D%2C%22layerId%22%3A%22urlPointFeatures%22%7D%5D¢er=650789.6292000003%2C5481592.319399999&zoomlevel=5>
Frau Birthälmer
Sozialpädagogin, Stadt Nürnberg – Jugendamt
Telefon 09 11 / 40 07-3 75
Zur verschlüsselten Übertragung Ihrer Nachricht
Kontaktformular</global/ajax_kontaktformular.html?cfid=12859>
Tandem Bereich Nürnberg-West
Standort – Jobcenter
Nicolaistr. 14
90429 Nürnberg
Herr Werner
Familienfallmanager, Jobcenter Nürnberg-West
Telefon 0911 / 32 68 3 35
E-Mail<mailto:norbert.werner@jobcenter-ge.de>
Standort - Allgemeiner Sozialdienst Rothenburger Str.
Rothenburger Str. 45
90443 Nürnberg
Frau Hainz
Sozialpädagogin, Stadt Nürnberg – Jugendamt
Telefon 09 11 / 2 31-3 26 83 75
Zur verschlüsselten Übertragung Ihrer Nachricht
Kontaktformular</global/ajax_kontaktformular.html?cfid=44374>
Verwaltung
N.N.
Sachbearbeitung, Stadt Nürnberg - Jugendamt
Kontakt
- BR-Reportage "Damit Arbeitslosigkeit sich nicht vererbt"<https://web.archive.org/web/20221209053546/http://www.br.de/radio/bayern2/gesellschaft/notizbuch/hartz-iv-langzeitarbeitslose-100.html>