
Die Jugendsozialarbeit an Schulen richtet sich insbesondere an die Schülerinnen und Schüler, die in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, um deren soziale Integration und schulische Ausbildung zu fördern.
Die Jugendsozialarbeit an Schulen richtet sich insbesondere an die Schülerinnen und Schüler, die in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind, um deren soziale Integration und schulische Ausbildung zu fördern.
Besonderer Unterstützung bedürfen (entsprechend § 13 SGB VIII) junge Menschen, die durch ihre soziale, ökonomische und kulturelle Situation benachteiligt sind, deren soziale und berufliche Integration erschwert ist, bei denen erzieherische, psychosoziale und familiäre Probleme vorliegen. Dieser Zielgruppe widmet sich die Jugendsozialarbeit an Schulen mit besonderer Priorität.
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Die Koordinierungsstelle der Jugendberufshilfe beim Jugendamt der Stadt Nürnberg arbeitet an den Schnittstellen von Jugendhilfe, Schule und Berufswelt. Sie gestaltet die Weiterentwicklungen am Übergang von der Schule in den Beruf aktiv mit. Sie verfolgt im Rahmen der Jugendhilfeplanung das Ziel, soziale Benachteiligung und individuelle Beeinträchtigungen von jungen Menschen zu verringern und ihre soziale, schulische und berufliche Integration zu fördern.