Archiv der Fachtagungen des Jugendamts

Für Fachkräfte, Initiativen und Organisationen


Fachtagungsreihen

Jährlich: Nürnberger Forum der Kinder- und Jugendarbeit

Jährlich Ende September zu verschiedenen Themen der Kinder- und Jugendarbeit.

Jährlich: Immer dieser Mädchenkram

Jährlich im Herbst zu wichtigen Themen der Mädchenarbeit.

Zwei-Jahres-Rhythmus: Nürnberger Jugendhilfetag

Fachtagung im zweijährigen Rhythmus zur Kooperation der Nürnberger Jugendhilfe.


2014, 2015, 2016, 2017, 2019 - Immer dieser Mädchenkram

Fachtagungen der regionalen Mädchenarbeit für die Jugendarbeit

17.10.2019: be(come) a girl*

Die Auseinandersetzung junger Menschen mit Geschlechtervielfalt, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten ist ein bedeutender Bestandteil ihrer Entwicklung. Staunen, Suchen, Experimentieren und Finden sind damit Themen der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen. Der Fachtag greift die Bedeutung LSBTIQ* bzw. queerer Perspektiven für geschlechterreflektierte pädagogische Konzepte und Angebote und emanzipatorische Mädchen*arbeit auf. Er zeigt die Beeinflussung von LSBTIQ*-/Geschlechterrollen durch Me-dien, gewährt Einblicke in LSBTIQ*-spezifische Arbeit und in die Erfahrungen damit.

24.10.2017: Work-Life-Balance von Mädchen

Aus Rollenerwartungen und Reaktionsmustern entstehen Stressfaktoren, die psychische und neurobiologische Prozesse im Körper auslösen und Überbelastung signalisieren. „Work-Life-Balance“ ist somit ein aktuelles Thema vieler Mädchen und junger Frauen. Die Fachtagung beleuchtete fachgebietsübergreifend geschlechtsspezifische Facetten von Stress und seine oft schmerzhaften Auswirkungen, Reduzierung und Kompensation von Stress, persönliche Achtsamkeit und Resilienzbildung sowie Ansatzpunkte, Möglichkeiten und Grenzen für die pädagogische Praxis.

15.11.2016: Hau drauf, lauf weg - Mädchen und Gewalt

Gesellschaftliche Entwicklungen, rechtliche Rahmenbedingungen und Praxiserfahrungen mit Formen der Gewaltausübung auf und Gewalterfahrung von Mädchen standen im Fokus. Fragen wie "Was zeichnet Gewaltausübung von Mädchen aus? Gibt es Zusammenhänge zwischen Gewaltbereitschaft und Opfererfahrung? Lässt sich die strafrechtliche Relevanz von Gewaltausübung und Gewalterfahrung erkennen?", wurden diskutiert. Ziel war, die Handlungsfähigkeit bei der eigenen pädagogischen Interaktion und zu stärken und das Gestalten gezielter Angebote zur Gewaltprävention zu fördern.

24.11.2015: Medienwelten-Lebenswelten?!

Der Gebrauch und Konsum von Medien wirkt sich auf die Lebenswelt von Mädchen und jungen Frauen aus. Es wird in der pädagogischen Arbeit diskutiert, inwieweit die mediale Darstellung Einfluss auf das Selbstkonzept nimmt und die Selbstdarstellung in Sozialen Medien Potentiale für die Mädchenarbeit birgt. Die Fachtagung griff diese Themen in Vorträgen und interaktiven Arbeitsgruppen mit der Vorstellung verschiedener pädagogischer Ansätze auf. Die Fachtagung war Teil der Kampagne „Uns geht`s ums Ganze —Selbstbestimmung für Mädchen und junge Frauen“ in Mittelfranken.

24.10.2014: Lebenslagen von Mädchen

Lebenslagen von Mädchen und deren aktuelle Herausforderung für die Jugendarbeit: Im Fokus der Fachtagung standen die verschiedenen Lebenssituationen, die persönlichen Lebenslagen von Mädchen und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Jugendarbeit. Fachreferate von Prof. Melanie Plößer, Prof. Petra Focks und Dr. Sabine Korda informierten über die Einflussfaktoren auf die Berufsorientierung, die Herausforderungen an Mädchen und über autoaggressives Verhalten. Interaktive Arbeitsgruppen vertieften diese Themen und weitere damit zusammenhängende Faktoren.

Der Mädchen-Arbeitskreis Nürnberg

Zum Mädchen-Arbeitskreis Nürnberg, der seit 1986 besteht, haben sich Fachfrauen zusammengeschlossen, die parteilich für und mit Mädchen und jungen Frauen arbeiten.


2011 - Kitas als Familienzentren und Kitas als Orte für Familien

Das Bündnis für Familie feierte seinen 10. Geburtstag und die Nürnberger Kindertageseinrichtungen, die aufgrund zusätzlicher Angebote ein "Ort für Familien" oder ein "Familienzentrum" sind, feierten mit. Denn sie wurden vom Bündnis für Familie aus der Taufe gehoben. Der Fachtag am Freitag, 18. November 2011, beschäftigte sich mit der Öffnung der Kitas für Eltern und wandte sich an pädagogische Fachkräfte aus Nürnberger Kitas sowie alle Interessierten.


2011 - Zehn Jahre SpiKi

Das Programm "Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen" (SpiKi) feierte seinen 10. Geburtstag mit einem Fachtag für pädagogische Fachkräfte am Freitag, 28. Oktober 2011 im "Südpunkt".

Das Programm "Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen", kurz SpiKi, wurde vor 10 Jahren konzipiert und fand schnell Eingang in die pädagogische Arbeit Nürnberger Kitas. Inzwischen ist es etabliert und aus Kitas nicht mehr wegzudenken. Am Freitag, 28. Oktober 2011, wurden 10 Jahre SpiKi mit einem Fachtag gefeiert. Nach dem Grußwort des Nürnberger Sozialreferenten Reiner Prölß befassten sich die beiden Fachvorträge von Dr. Ann-Kathrin Bockmann und Dr. Stephan Gühmann mit den Erfolgskriterien der sprachlichen Bildung und dem Zusammenhang von Naturwissenschaft und Sprache. Am Nachmittag präsentierten sich die Module des Programms.


2010 - Naturnahe Gärten in Kindertageseinrichtungen

Die Fachtagung vom 04.10.2010 richtete sich an MitarbeiterInnen von Kindertageseinrichtungen sowie an Leitungskräfte im Bereich Kita und an Architekten und Träger von regionalen Krippen, Kindergärten und Horten.

Reiner Prölß, der Nürnberger Sozialreferent, in seinem Vorwort: "Barfuß laufen, auf einer Wiese rollen, sich im Gebüsch verstecken, mit Wasser und Sand matschen – für viele Kinder ist das eine Seltenheit geworden. Anstelle von Naturerfahrungen sind Erfahrungen mit Computer und Fernseher getreten. Die meisten Kinder wachsen in einer technisierten und asphaltierten Umwelt auf. Es gibt besonders in Städten kaum mehr anregungsreiche und naturnahe Räume in Wohnungsnähe. Das Spiel im Freien findet meist nur unter Aufsicht auf Flächen statt, die den Kindern wenig Anregung bieten. Dieser Spielraumverlust führt nicht selten zu eingeschränkten motorischen Fähigkeiten, Lern- und Konzentrationsschwächen und nicht altersgemäßen sozialen Verhaltensweisen.

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan zählt Bewegung zu den grundlegenden Betätigungs- und Ausdrucksformen von Kindern. Die natürliche Bewegungsfreude des Kindes braucht Raum, um das Wohlbefinden und die motorischen Fähigkeiten zu stärken sowie eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten. Vor allem in der freien Natur können Kinder ihren Bewegungsdrang ungehindert ausleben und Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen sammeln.

Es ist höchste Zeit, mehr 'Natur' in unsere Kindertageseinrichtungen zu holen und dort Natur-Erlebnis-Räume entstehen zu lassen, die den Kindern vielfältige Erfahrungs-, Erlebnis- und Spielmöglichkeiten bieten. Dies wäre auch ein wichtiger Beitrag zur angestrebten Verbesserung der Entfaltungs- und Lebensräume für Kinder. Mit dem Fachtag 'Naturnahe Gärten in Kindertageseinrichtungen' lädt die Stadt Nürnberg dazu ein, sich über die Gestaltung 'naturnaher' Gärten für Kinder zu informieren und sich inspirieren zu lassen."


2009 - Symposion "Kinderrechte in Deutschland"

20 Jahre UN-Kinderrechtskonvention

Eine Kooperationsveranstaltung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des Klinikums Nürnberg und des Jugendamts der Stadt Nürnberg am Donnerstag und Freitag, 26. und 27. November 2009.


2007 und 2008 - Auf den Anfang kommt es an

Wie Kinder wahrnehmen, denken, lernen und gestalten...

Eine Veranstaltungsreihe für Fachkräfte in Nürnberger Kindertageseinrichtungen vom 10. Juli 2007 bis 6. März 2008. Dazu Reiner Prölß, Sozialreferent der Stadt Nürnberg: "Unser Ziel ist es, gemeinsam zur positiven Entwicklung der Kinder in ihren Familien, in ihrem Lebensumfeld und in den Kindertageseinrichtungen beizutragen und allen Kindern Lebens- und Bildungschancen zu eröffnen … von Anfang an!"

Veranstalter: Referat für Jugend, Familie und Soziales im Rahmen des Bündnisses für Familie, organisiert vom Jugendamt der Stadt Nürnberg und dem Stab Familie Nürnberg im Fabersaal im Bildungszentrum der Stadt Nürnberg

Dienstag, 10. Juli 2007, 17 Uhr bis 20 Uhr

"Eine neue Aufgabe für die Frühpädagogik?!"
Referent: Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach, Otto-Friedrich Universität Bamberg, Arbeitsschwerpunkt (u.a.) Curricularentwicklung im Kindergarten / Bildungsfragen im Kindergarten

Donnerstag, 20. September 2007, 17 bis 20 Uhr

"Kinder als Bildungsexperten"
Referentin: Dr. Donata Elschenbroich, Deutsches Jugendinstitut München, Abteilung Kinder und Kinderbetreuung

Montag, 3. Dezember 2007, 14 Uhr bis 19 Uhr

"Sprache und ihre Entwicklung"
Referentin: Prof. Barbara Kochan, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Grundschulpädagogik

Donnerstag, 14. Februar 2008, 17 Uhr bis 20 Uhr

"Kitas als Bildungsorte"
Referent: Dr. Hans Leu, DJI München (Deutsches Jugendinstitut), Abteilungsleitung Kinder und Kinderbetreuung

Donnerstag, 6. März 2008, 17 Uhr bis 20 Uhr

"Anforderungen für die Aus- und Weiterbildung"
Referentin: Prof. Dr. Brunhilde Marquardt-Mau, Universität Bremen, Grundschulpädagogik mit dem Schwerpunkt Sachunterricht


2007 - Mädchen und Alkohol

Rauschtrinken von Jugendlichen ist leider keine Ausnahme mehr. Auf öffentlichen Plätzen, in Parks, vor Diskos oder Jugendzentren werden große Mengen Alkohol konsumiert. Dabei ist der Anteil der 16- und 17-jährigen Mädchen, die Alkohol trinken, in den letzten drei Jahren um zehn Prozent gestiegen (BZgA 2007). Situationen von sexuellen Übergriffen und Gewaltan an alkoholisierten Mädchen und jungen Frauen sind keine Ausnahme mehr und werden in den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und im Mädchenarbeitskreis beschrieben. Der Nürnberger Mädchenarbeitskreis hat sich gezielt mit der geschlechtsspezifischen Fragestellung befasst und lud zum themenspezifischen Fachtag „Mädchen und Alkohol“ ein. Dort wurden Informationen über Hintergründe, Problemlagen, und Folgen für Mädchen und junge Frauen beschrieben sowie Antworten und Präventionsvorschläge für die Praxis gegeben. Der Fachtag stellte außerdem einen Beitrag zur Vernetzung der Mädchenarbeit im Großraum dar.

Teilgenommen haben 75 Fachkräfte, die sich in ihrem Arbeitsfeld für die Belange von Mädchen und jungen Frauen verantwortlich fühlen. Hier weitere Informationen über den Fachtag „Mädchen und Alkohol“ vom 16. November 2007, der vom Mädchen-Arbeitskreis Nürnberg veranstaltet wurde:


2006 - Spielhöfe - Der Schulhof als öffentlicher Spielplatz

Ein vom Jugendamt, Gartenbauamt, Schulreferat der Stadt Nürnberg und vom Amt für Volks- und Förderschulen veranstalteter Fachtag am Freitag, 12. Mai 2006, 9.00 bis 18.15 Uh,r und Samstag, 13. Mai 2006, 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Kinder müssen spielen, sich austoben, ihre körperlichen Fähigkeiten trainieren und ihre Umwelt erforschen und erobern, um sich geistig und körperlich gesund entwickeln zu können. Damit dies gefahrlos möglich ist, brauchen sie Lebensbedingungen, die ihnen ausreichend Raum und Gelegenheit zum Spielen geben. Nun wird es in Großstädten wie Nürnberg aber mit zunehmender Bebauung und steigendem Flächenverbrauch für Wohnungen, Gewerbe und Verkehr immer schwieriger, innerhalb des eng begrenzten Stadtgebietes noch Areale zu finden, die sich als Spielorte eignen.

Deshalb kamen die Nürnberger Stadträtinnen und Stadträte bereits 1955 auf die Idee, die Schulhöfe zu öffnen und zum Spielen zu nutzen. Denn Schule ist für Kinder und Jugendliche in ihrem Stadtteil immer Lernort und sozialer Treffpunkt zugleich. Schulhöfe sind Spielflächenpotentiale im wohnungsnahen Bereich, meist aber auch graue, unbelebte Flächen.

Aus all diesen Überlegungen heraus entwickelte sich seit dem Jahr 1992 ein Spielhof-Konzept, bei dem das Jugendamt als Träger der öffentlichen Jugendhilfe, die Schulverwaltungsämter als Hausherren und das Gartenbauamt als Fachdienststelle für Planung, Bau und Unterhalt von Grünflächen in hervorragender Weise referatsübergreifend zusammenarbeiten. Kinder und Jugendliche sind genauso wie Schulleiter, Lehrer, Fachkräfte des Jugendamtes, Eltern und Landschaftsplaner in die gemeinsame Gestaltung der Spielhöfe einbezogen. Mittlerweile gibt es in Nürnberg nahezu 40 Spielhöfe.

Die Fachtagung „Spielhöfe“ diente dazu, das erfolgreiche Nürnberger Konzept bundesweit vorzustellen und im Erfahrungsaustausch Möglichkeiten und Chancen einer Weiterentwicklung zu diskutieren.


2006 - Kinderleben - Aufwachsen zwischen Familie, Freunden und Institutionen

Eine Fachtagung für pädagogische Fachkräfte und Eltern am Donnerstag, 30. März 2006, 9.00 bis 16.00 Uhr, veranstaltet von Bündnis für Familie der Stadt Nürnberg und dem Jugendamt (Abteilung Kindertagesstätten) in Kooperation mit der AWO Nürnberg, der Evang. und der Städt. Fachakademie für Sozialpädagogik, dem Gesamtelternbeirat Kindertagesstätten Nürnberg, der Grundschule St. Leonhard und dem Kinderhaus Nürnberg gGmbH.


2004 - Nichts wie weg IV

Die Fachtagungen von "Nichts wie weg!" richten sich an Fachkräfte aus dem Arbeitsfeld der Krisenhilfen für Kinder und Jugendliche. Sie sind ein Forum der Information und des fachlichen Austausches.

Vom 24. bis 26. November 2004 beschäftigten sich Fachkräfte bei "Nichts wie weg IV" mit dem Thema "Weniger Kinder und Jugendliche - weniger Krisen? Demographische Entwicklung und Krisenhilfen." Die neuen Herausforderungen, mit denen die Jugendhilfe damals konfrontiert war, standen im Mittelpunkt. An jedem der drei Tage richtete sich der Fokus der Vorträge und Workshops auf jeweils eine zentrale Frage : "Weniger Kinder - weniger Krisen?", "Was tun mit den 'Schwierigsten'?" und "Erreichen durch festhalten?" Im Anschluss an die Vorträge und Workshops folgte die Möglichkeit zu Information und Fachgespräch in den Jugendhilfeeinrichtungen:

  • "Päd.-therap. Intensivbereich / Rummelberg",
  • "Nürnberger Krisenhilfen / Jugendamt - Schlupfwinkel e.V.",
  • "STEPS - WG für psych. erkrankte Kinder und Jugendliche" und
  • "ÜBZ - Überregionales Beratungszentrumn / Martin-Luther-Haus".

Konzeption: ISKA, Jugendamt und Schlupfwinkel e.V.

Veranstalter: ISKA


2004 - Abschlusstagung der Kampagne Erziehung

Am Mittwoch, 10. März 2004. Die "Kampagne Erziehung" informiert über die Ziele, das Konzept, die Projekte und das entwickelte Material unter


2003 - Integrative Spielraumplanung

In Deutschland haben 300.000 Menschen von Geburt an Behinderungen: Täglich kommen weitere durch Unfall oder Erkrankung hinzu. Für alle Kinder und Jugendlichen gelten die gleichen gesetzlichen Grundlagen. So steht schon im Grundgesetz: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Dies wird mit dem Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen, das am 28. Februar 2002 vom Bundestag beschlossen wurde, noch zusätzlich gesichert.

Und die Realität? Damit befasste sich die Fachtagung am 20. und 21. Oktober 2003, die vom Gartenbauamt und Jugendamt der Stadt Nürnberg veranstaltet wurde. Kinder und Jugendliche mit Einschränkungen sind selten auf (öffentlichen) Spielplätzen anzutreffen. Sie halten sich in ihren Familien auf oder verbringen die meiste Zeit in betreuten Einrichtungen. Sie bei der Planung und Gestaltung von Spielplätzen zu beteiligen, ist oft schwierig. Aber es ist notwendig, denn nur dadurch kann der integrative Aspekt in der Planung wirklich nutzergerecht und bedürfnisorientiert umgesetzt werden.

Die nun vorliegenden Leitlinien "Spielmöglichkeiten für Kinder mit Einschränkungen auf Spielplätzen in Nürnberg" entstanden in Kooperation von Gartenbauamt und Jugendamt. Die Leitlinien sollen Planern, Architekten, Politikern, Behörden und engagierten Laien als Hilfe dienen, sich in die Problematik behindertengerechter Spielplatzgestaltung hinein zu denken.

Kontakt


Doris Lindner

Telefon 09 11 / 2 31-23 27

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